Forderung

Papst Franziskus hat in seiner ersten Osterbotschaft als katholisches Kirchenoberhaupt Gewalt, Egoismus und Hass in aller Welt verurteilt. Die frohe Botschaft des auferstandenen Christus möge besonders diejenigen erreichen, die von einer Zeit des Leidens betroffen seien, sagte der Pontifex. Die Osterbotschaft des Papstes und den anschließenden Segen „Urbi et Orbi“ verfolgten auf dem Petersplatz in Rom mehr als 250.000 Menschen.