Viele Anleger hatten in den letzten Wochen schon den Glauben an den Rechtsstaat verloren, denn bei all den Nachweisen zu möglichem unkorrekten Handeln welche der Staatsanwaltschaft wohl bekannt waren, war es für die geschädigten Anleger nicht mehr nachvollziehbar, warum hier so zögerlich von Seiten der Staatsanwaltschaft Hamburg agiert wurde. Hauptsache dem Treiben wurde jetzt einmal ein Riegel vorgeschoben, so ein spürbar erleichtert klingender Anleger am Telefon am gestrigen Abend. Natürlich ist mit der Maßnahme ein erstes wichtiges Zeichen an die dort in den Gesellschaften handelnden Personen gesetzt, aber das Ende des Dramas „Hamburger Pfandhausskandal“ ist das sicherlich noch nicht.Derzeit hört man, das der Geschäftsbetrieb noch weiterläuft, Konten nicht gesperrt wurden und auch keine Inhaftierungen vorgenommen wurden, zumindest verbunden mit der Durchsuchung vom gestrigen Nachmittag. Wie sich der Vorgang nun innerhalb der Staatsanwaltschaft Hamburg weiter entwickeln wird, werden dann die nächsten Tage und Wochen zeigen.

Eine zusätzlich Frage die sich natürlich jetzt stellt ist, ob es nicht Zeit ist die gesamte Mannschaft in Hamburg auf die Reservebank zu setzen, und das Spiel von erfahrenen Spielern fortführen zu lassen? Eine Frage die sicherlich nicht nur wir uns derzeit stellen, so Thomas Bremer von diebewertung.de.

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