2. zmv Jahrestagung von entitec informiert über notwendige Anpassungen im Zahlstellenmeldeverfahren

Hamburger entitec veranstaltet am 8. November 2012 die zweite Tagung rund um die elektronische Übermittlung von Versorgungsbezugsdaten

Erfahrungsberichte zum elektronischen Zahlstellenmeldeverfahren, kommende Änderungen sowie neue Werkzeuge für effiziente Prozesse stehen auf der Agenda der diesjährigen zmv Jahrestagung 2012. Die Veranstaltung, welche die Hamburger entitec im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hatte, richtet sich an alle Entscheider aus den Fachabteilungen und der IT der betroffenen Zahlstellen wie Unterstützungskassen, Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen. „Die anstehenden Änderungen in dem elektronischen Verfahren haben nach unserer Einschätzung durchaus das Potenzial, bei den betroffenen Organisationen Unannehmlichkeiten und Chaos zu verursachen, als Beispiel sei hier die Einschränkung bei der Bildung des „Aktenzeichen Verursacher“ genannt. Die bestehenden Lösungen zur zmv-Übertragung müssen deshalb in den Zahlstellen rasch erweitert werden, um im kommenden Jahr für die neuen Anforderungen ausgerüstet zu sein“, kommentiert entitec-Geschäftsführer Frank Fuchs die aktuelle Entwicklung. Das Unternehmen informiert daher auf der Veranstaltung über die neuen Details im Zahlstellenmeldeverfahren sowie über die Erweiterungen, die für das eigenentwickelte Produkt zmv.connect bereitstehen. Eine Neuheit ist hier zum Beispiel die zmv.connect-Toolbox, die bei der Problemlösung im Verfahren unterstützt. Die zmv Jahrestagung findet am Donnerstag, 8. November 2012, im Scandic Hamburg Emporio statt.

Experten aus den Zahlstellen mit ihren Erfahrungsberichten zum elektronischen Zahlstellenmeldeverfahren werden die Informationen zur aktuellen Entwicklung für die Teilnehmer abrunden. Thomas Dickomey-Voss, Berater bei der Württembergischen Lebensversicherung AG, berichtet gleich zum Auftakt der Veranstaltung aus der Praxis über das zmv.connect-Weiterentwicklungspaket 1 und dessen Nutzen für die Prozesse bei dem Lebensversicherer. Am Beispiel der Selbsthilfe Pensionskasse der Caritas VVaG wird zudem gezeigt, wie zmv.connect in das Bestandsführungssystem integriert wurde. Andreas Schwarz, stellvertretender Leiter EDV bei der Selbsthilfe Pensionskasse der Caritas VVaG, und Dr. Rolf Wilkens, Technischer Leiter der AMAKURA GmbH, berichten in ihrem Vortrag über das gemeinsame Projekt. In den Pausen sowie in einer Diskussionsrunde besteht außerdem die Möglichkeit für den weiteren Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern. Wie bereits im vergangenen Jahr können die Unternehmen auch Wünsche für die Weiterentwicklung der zmv.connect-Lösung einbringen.

Das Zahlstellenmeldeverfahren ist bereits seit Januar 2011 bei allen Zahlstellen von Versorgungsbezügen wie zum Beispiel Versicherungen, Unterstützungs- und Pensionskassen sowie Versorgungswerken etabliert. In einem maschinellen Dialogverfahren sind die zu meldenden Daten elektronisch zu übertragen. Für diesen Prozess wurde die entitec-Software zmv.connect von der Informationstechnischen Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung GmbH (ITSG) zertifiziert. Die Lösung wird im Jahresrhythmus re-zertifiziert und kontinuierlich an die aktuellsten Verfahrensanforderungen angepasst. Die entitec-Kunden sind dadurch in ihren eigenen Prozessen stets up-to-date und brauchen selbst keine Entwicklungen durchzuführen. Bereits mehr als 20 Organisationen nutzen zmv.connect für das Meldeverfahren und übertragen damit die erforderlichen Daten aus ihren jeweiligen Bestandsführungssystemen an die gesetzliche Meldestelle.

Die entitec GmbH ist seit mehr als 25 Jahren im IT-Markt erfolgreich und der in Deutschland führende Anbieter von IT-Lösungen für die gewerblichen Berufsgenossenschaften und Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand. Mehr als 25 Prozent aller Anwender in der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung verwenden die Lösung bg.standard von entitec, etwa die Hälfte aller in Deutschland versicherten Unternehmen und circa 30 Prozent aller Unfälle sind darin geführt. bg.standard und ve.server decken alle Primärprozesse der gesetzlichen Unfallversicherung, der berufsständischen Versorgungseinrichtungen und weiterer Branchen vollumfänglich ab. entitecs Pro-Aktive Reha Steuerung pars erhöht die Qualität in der medizinischen Versorgung der Patienten erheblich, verringert deutlich die Risiken in der Medikation, auf Folgeschäden, chronische Krankheiten und Erwerbsunfähigkeiten und reduziert gleichzeitig die Kosten im Gesundheitswesen nachhaltig. Die Softwarelösungen von entitec basieren auf den eigenentwickelten Frameworks ep.kid und emesus für den Betrieb, die Überwachung und die modellgetriebene Softwareentwicklung von ERP-Systemen und Unternehmensanwendungen.

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