Mit Begleichung ausstehender Rechnungen in Milliardenhöhe will die italienische Regierung die schwächelnde Wirtschaft ankurbeln. Das Kabinett billigte heute die Überweisung von insgesamt 40 Milliarden Euro an private Unternehmen in den kommenden zwölf Monaten, wie der amtierende Ministerpräsident Mario Monti in Rom mitteilte.Ab Montag könne das Geld fließen, sagte Finanzminister VittorioArtikel Lesen

Weltweit mit 12.000 Mitgliedern die sich den Regeln des Ordens verpflichtet haben. Auch ein Orden muss, wenn er mit der Zeit gehen will um nicht mit der Zeit gehen zu müssen, sich um neue Mitglieder bemühen. Gerade für solche Institutionen ist Mitgliedergewinnung nicht so einfach, da viele Orden von denArtikel Lesen

Topmanager der schwer angeschlagenen Bank of Cyprus sollen laut Medienberichten Beweismaterial über die Schieflage vernichtet haben.Das Gutachten, das die Prüfer des Beraterunternehmens Alvarez & Marsal im Auftrag der Zentralbank verfasst haben, belastet der Zypern-Ausgabe der griechischen Zeitung „Kathimerini“ zufolge vor allem den früheren Vorstandschef Andreas Eliades und den ehemaligen verantwortlichenArtikel Lesen

Rund 68 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sind Fahnder einer größeren Zahl mutmaßlicher NS-Täter auf die Spur gekommen. Die Ludwigsburger Zentralstelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen will nach Informationen der Zeitungen der WAZ-Mediengruppe in den nächsten Wochen Vorermittlungen gegen 50 frühere KZ-Aufseher des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau einleiten. Der Vorwurf lauteArtikel Lesen

In Kasachstan sind heute die Gespräche über das umstrittene iranische Atomprogramm fortgesetzt worden. Nachdem gestern bei den Verhandlungen der 5+1-Gruppe, die aus den fünf UNO-Vetomächten und Deutschland besteht, mit Teheran kein Durchbruch gelungen war, kamen die Delegationen erneut zusammen. Vor dem Beginn der Plenarsitzung traf sich die EU-Außenbeauftragte Catherine AshtonArtikel Lesen

Der tschechische Außenminister Karel Schwarzenberg hat Zweifel bezüglich des geplanten Ausbaus des südböhmischen Atomkraftwerks Temelin. In einem Interview mit der Tageszeitung „Pravo“ (Samstag-Ausgabe) sagte er, es gebe hier „viele Fragen“, beispielsweise jene, „ob es in veränderten ökonomischen Umständen überhaupt Sinn hat, Temelin auszubauenArtikel Lesen

Nach über zweijähriger Haft ist der verurteilte Steuersünder Wesley Snipes (50) aus dem Gefängnis entlassen worden, berichteten US-Medien gestern. Unter Berufung auf Angaben der Gefängnisbehörde ist der Schauspieler noch bis Mitte Juli unter Hausarrest, meldete das Promi-Portal TMZ.com. Snipes saß seit Dezember 2009 in einem Gefängnis im US-Bundesstaat Pennsylvania.Artikel Lesen

In weniger als fünf Minuten haben Fans der Rolling Stones sämtliche 65.000 Karten für das Open-Air-Konzert der legendären Rockband im Juli im Londoner Hyde Park gekauft. Selbst der stolze Preis von umgerechnet 112 Euro für eine Standard-Ticket hatte keine abschreckende Wirkung, wie der Konzertveranstalter AEG Live gestern mitteilte.Artikel Lesen

VOR­SICHT! GE­FAHR! Durch Be­trug oder Miss­ma­nage­ment gehen im Be­ra­tungs-, Ka­pi­tal-, An­la­ge- und Im­mo­bi­li­en­markt jähr­lich meh­re­re Mil­li­ar­den Euro In­ves­to­ren­gel­der ver­lo­ren – al­lein in Deutsch­land. Ist ein In­vest­ment erst ein­mal in Schief­la­ge, be­steht kaum noch eine Chan­ce das ein­ge­setz­te Ka­pi­tal zu­rück zu be­kom­men.Artikel Lesen

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat heute die indonesische Provinz Papua erschüttert. Der US-Erdbebenwarte USGS zufolge lag das Zentrum des Bebens 272 Kilometer west-südwestlich von der Provinzhauptstadt Jayapura in 75 Kilometern Tiefe. Örtliche Seismologen gaben die Stärke des Bebens mit 7,2 an. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor undArtikel Lesen

Es beginnt alles immer mit dem Wort Pflege. Pflegen heißt Hilfe geben, an Jemanden der nicht mehr in der Lage ist, bestimmte Dinge des Lebens alleine zu bewerkstelligen. All diese Begriffe haben aber auch eine eigene Bedeutung.Artikel Lesen

In Nordsyrien sind vier italienische Journalisten entführt worden. Dies bestätigte das Außenministerium in Rom nach Angaben der Nachrichtenagentur ANSA. Es sei ein Krisenstab eingerichtet worden. Außerdem sei Kontakt zu den Familien der Entführten aufgenommen worden. Einzelheiten über das Kidnapping waren zunächst nicht bekannt.Artikel Lesen