Mit realistischen Werkstoffdaten kann Prognose von Betriebsfestigkeit und Lebensdauer verbessert werden
MSC Software Corporation, Anbieter von Simulationssoftware und Dienstleistungen, gab heute bekannt, dass das Unternehmen in Zusammenarbeit mit der Firma HBM-nCode Products einen neuen Service zur Werkstoffprüfung für die Berechnung von Ermüdung und Lebensdauer anbietet. Angeboten werden maßgeschneiderte moderne Prüfservices und Datensätze zur Lebensdauer von Werkstoffen. Im Mittelpunkt stehen dabei Spannungs- und Dehnungsbeanspruchung. In der virtuellen Produktentwicklung sind genaue Werkstoffeigenschaften von zentraler Bedeutung. Seit mehr als 20 Jahren gehört MSC zu den Vorreitern im Bereich Ermüdungs- und Betriebsfestigkeitsanalysen mit der Softwarelösung MSC Fatigue. Zusammen mit dem neuen Prüfservice bietet MSC jetzt die branchenweit modernste Lösung auf diesem Gebiet.
Nicht geeignete und ungenaue Materialeigenschaften oder mangelhafte Lastspezifikationen führen bei Simulationen oft zu unrealistischen Analyseergebnissen, mit denen die Lebensdauer nicht vorhergesagt werden kann. Mit den richtigen Prüfverfahren lassen sich Werkstoffeigenschaften jedoch genau charakterisieren. Mit dem neuen Prüfservice können Ingenieure nun genauere Vorhersagen zur Betriebsfestigkeit ihrer Produkte abgeben, da ihnen realistische Werkstoffdaten zur Verfügung stehen.
Der Prüfservice für die Vorhersage der Werkstoffermüdung umfasst:
? Qualitätsprüfungen
? Maßgeschneiderte Testverfahren für die Werkstoffermüdung
? Entwicklung von Prüfabschnitten
? Datenkurven für Ermüdungsprüfungen bei Dehnungsbeanspruchung
MSC und HBM-nCode stehen Produktherstellern im Bereich Werkstoffermüdung und -betriebsfestigkeit unterstützend zur Seite. HBM-nCode hat sich weltweit eine führende Stellung auf dem Markt der Lebensdauerberechnung erarbeitet, während MSC führender Anbieter von Analyse- und Simulationssoftware und der dazugehörigen Services ist.
„Ein Großteil der Betriebsausfälle und Garantiekosten sind auf Ermüdungserscheinungen zurückzuführen“, erläutert Bert Knops, Vice President of Global Services bei MSC. „Wir sind bestrebt, unser Produktsortiment im Bereich Lebensdauerberechnung und -services zu erweitern. Die Werkstoffdaten, die für derartige Analysen erforderlich sind, mit Hilfe von Werkstoffprüfungen genau bestimmen zu können, ist für uns ein ganz wesentlicher Punkt, um Kunden bei der Verbesserung der Qualität ihrer Produkte zu unterstützen.“
MSC entwickelt Computer Aided Engineering (CAE) Software für Simulation und virtuelle Produktentwicklung. Das Unternehmen mit Zentrale im kalifornischen Santa Ana wurde 1963 gegründet und hat heute weltweit Niederlassungen in 20 Ländern. Die Lösungen von MSC erlauben es Unternehmen der unterschiedlichsten Branchen, Ihre Produkte in einer virtuellen Welt zu entwickeln und zu testen – von den ersten Konzeptentwürfen über die Erstellung des digitalen Modells bis hin zur Analyse an virtuellen Prototypen.
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Syllvett Tsialos
Am Moosfeld 13
81829 München
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