Dieses Einrucks kann man sich derzeit ganz udn gar nicht erwehren, denn alles was derzeit im Grauen Kapitalmarkt erfolgreich ist, wird derzeit insbesondere vom Magazin Wirtschaftswoche auf’s Korn genommen. Es ist ein Paradigmen Wechsel, nicht mehr die nicht erfolgreichen geht man an, sondern die Erfolgreichen. Man kann natürlich die sarkastisch Anmerkung machen “ um diese Unternehmen dann kaputt zu machen, bzw. mit sich selber zu beschäftigen“.Wir finden die Art und Weise wie dort zum Teil berichtet wird einfach nur noch Perfide. Wir sind dem grauen Kapitalmarkt gegenüber auch kritisch, aber bewusst erfolgreiche Unternehmen versuchen in ein schlechtes Licht zu rücken, das tun wir nicht. Liegen uns detaillierte Anhaltspunkte zu den Unternehmen wir die eine kritische Berichterstattung rechtfertigen, dann berichten wir auch darüber.In vielen Gesprächen auf dem Mannheimer Fondskongress hören wir eine ganz klare Meinung „die Kampagne ist von den Banken und den Versicherungen gekauft“. Wie kann man solch eine Berichterstattung kaufen? Ganz einfach so ein Inisder „die bekommen dann aus den Bereichen eben mehr Anzeiegnaufträge“. Auch eine Variante Umsatz zu machen. Zu Gute kommt den Magazinen dabei die Uneinigkeit der Branche des grauen Kapitalmarktes. Da ist der Bankenverband sicherlich wesentlich besser organisiert.
2013-02-01