Inhaltlich hat er usn nicht viel mitzuteilen, und unserer Ansicht nach wird auch der Inmhalt unseres Berichtes nicht bestritten. Es geht um die Verwendung der Präsentation, und einem damit-angeblich-Urheberrechtsverstoß den man dort sieht, zumind3est nach dem Schriftsatz von Herrn Irle.
Auch sei die Präsentation ja nur zur internen Verwendung gedacht gewesen, deshalb sei diese bei uns sofort zu entfernen, darauf hätte die Concordia einen Anspruch-hm welches Gesetz besagt das? Einen Termin setzt man usn natürlich auch dazu-whow- da fängst Du erst mal an zu Zittern wie Espenlaub.Da ich mir vorher einen Milchshake angerührt hatte passte das dann sehr gut.
Grundsätzlich ist natürlich schonmal bedenklich, das es solche Präsentationen überhaupt gibt, egal ob nun zum internene Gebrauch bestimmt oder nicht. Logisch, solche Präsentationen würden in der Öfefntlichkeit ja nur unnötigen Staub aufwirbeln, ruft man da doch eiegntlich zur Missachtung einer Verordnung/Richtlinie auf.
Unsere Informationen dazu sind aber, das diese Präsentation vor insgesamt fast 100 Vermittlerführungskräften präsentiert wurde. Das es da dann irgendwo ein „Loch in der Verschwiegenheitskette“ geben kann, sollte J E D E M klar sein.Auch wirft man uns vor,das wir durch die Aussage zur BaFin suggerieren würden, das die Concorida ihren Einfluss geltendgemacht haben könnte um eine „Verfolgung des Vorganges“ zu verhindern. Hm, so haben wir da wirklich noch nicht gesehen, bzw. dieser Gedanke ist uns wirklich nicht gekommen, aber interessant solche Gedankengänge. Für uns war die Erklärung viel suptiler „die BaFin kann sich nicht um jeden Mist kümmern“.Nun schauen wir mal was unsere Rechtsanwälte dazu sagen, und ob wir da was verändern müssen an der Berichterstattung.
Eine Kopie des Schreibens mit unseren Unterlagen werden wir dazu natürlich zur BaFin geben und um eine Stellungnahme bitten.Mal schauen ob wir eine Antwort bekommen.