Ratgeber Versicherungen für Skifahrer und Snowboarder

Gut geschützt auf der Piste

München – Pulverschnee und Sonnenschein: Jetzt heißt es ab auf die Piste! Doch Vorsicht: Ein Unfall mit Skiern oder dem Snowboard kann böse Folgen haben – körperliche, aber auch finanzielle. Daher sind für den Spaß im Schnee nicht nur Helm und Skischuhe von Nöten, sondern auch eine gute finanzielle Absicherung. Zwei Versicherungen sollten Wintersportler, die sich auf die Piste begeben, auf jeden Fall haben: eine Privathaftpflicht- und eine Unfallversicherung.

Verursacht ein Wintersportler einen Unfall mit einer anderen Person, so muss er für den daraus entstehenden Schaden aufkommen. Dazu können Bergungs- und Behandlungskosten, Verdienstausfall, Ansprüche auf Schmerzensgeld und auch eine lebenslange Rente gehören. Bei einem Todesfall auf der Piste muss der Unfallverursacher zudem mit hohen Ersatzansprüchen der Hinterbliebenen rechnen. Gegen solche finanziellen Belastungen schützt eine Privathaftpflichtversicherung. „Wer schuldhaft einen Schaden verursacht, ist gesetzlich zum Schadenersatz verpflichtet und haftet mit seinem gesamten Vermögen. Eine Privathaftpflichtversicherung übernimmt Schadenersatzzahlungen aus fahrlässig herbeigeführten Schäden oder wehrt unberechtigte Schadenersatzansprüche ab“, erläutert Maximilian Jetzlsperger, Bereichsleiter Geschäftssteuerung Sach-/Unfall-/Haftpflicht der Generali Versicherungen.

Auch wenn Skifahren oder Snowboarden noch so viel Spaß bringt, sind Stürze leider keine Seltenheit. Wer sich vor den finanziellen Folgen von Knochenbrüchen und Bänderrissen oder Schlimmeren finanziell schützen will, sollte über eine Unfallversicherung verfügen. Ihre Leistungen sind vielfältig: Sie reichen von der Übernahme der Bergungskosten und einer finanziellen Soforthilfe über Schmerzensgeld bis zu einer Kapital- oder Rentenleistung im Invaliditätsfall. Eine Unfallversicherung schützt insbesondere auch dann, wenn bei fremdverschuldeten Unfällen der Verursacher nicht ermittelt werden kann.

„Ein Ski- oder Snowboardurlaub ist nicht ganz billig. Wer viel Geld dafür ausgibt, sollte letzten Endes beim Versicherungsschutz nicht sparen“, so Jetzlsperger. Er weist zudem darauf hin, dass die entsprechenden Versicherungen nicht teuer seien. Eine leistungsstarke Unfall- oder Privathaftpflichtversicherung, wie sie etwa die Generali Versicherungen bieten, seien günstig zu erwerben.
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Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), sind mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden Deutschlands fünftgrößter Erstversicherer. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von 38,9 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Generali Versicherungen
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