Aktien-Höchststände von 2000 und 2007 bald überholt

Seitwärtsphase vor dem Ende – Computerbasierte Trendfolgemodelle erhalten Vermögen

Aktien-Höchststände von 2000 und 2007 bald überholt

Caspar von Zitzewitz

„Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden die internationalen Aktienmärkte über ihre alten Höchststände aus den Jahren 2000 und 2007 ausbrechen und mit einer längeren Phase positiver Performance die große Seitwärtsphase seit Ende der 1990er Jahre beenden“, prophezeit Caspar von Zitzewitz, einer der fünf Gründer und Geschäftsführer von TrendConcept ( www.trendconcept.com ).

Die auf Trendfolge spezialisierten Vermögensverwalter mit Sitz in Frankfurt am Main und Wiesbaden sehen den Grund für den vermuteten Ausbruch der Aktienkurse in einer großen Umschichtung aus anderen Vermögensklassen, vor allem Anleihen, in die tendenziell bisher niedrig gewichteten Aktienmärkte sowohl bei institutionellen wie privaten Anlegern.

„Unser TrendConcept-Indikatorenparlament gibt „grünes Licht“ für hohe Aktien-Investitionsgrade“, erläutert Zitzewitz. „Ein erneuter Anstieg der Variation mit steigenden Kursen, der für die nächsten Wochen zu erwarten ist, wäre die endgültige Bestätigung unserer These.“

TrendConcept-Kunden hätten seit dem vorläufigen Ende des Aktienbullmarktes im Jahr 2000 mit Aktien positive Performance und hohe relative Outperformance erzielt, während mit „Kaufen- und Halten“-Strategien kein Gewinn zu erzielen war, so Zitzewitz.

Ein optimal angepasstes Produkt sei der seit 1997 bestehende TrendConcept-Universal-Fonds-Aktien-Europa (ISIN DE0009781773), der durch seine jetzt eingeführte Selektion relativ vielversprechender Einzelaktien eine gute Möglichkeit biete, am erwarteten Aufschwung teilzunehmen.

Erreicht hat TrendConcept die bisherige Fondsperformance mit einem konsequent durchgehaltenen Trendfolgesystem, in dem Prognosen oder individuelle Einschätzungen keinerlei Rolle spielen können. „Wir richten uns peinlich genau nach den Anweisungen, die uns unsere computerbasierten Trendfolgesysteme geben“, so Zitzewitz. Die Befürchtung, dass Sicherheit Performance koste, greife zu kurz, betont von Zitzewitz. „Niemand kann sich der Prozentrechnung entziehen: Wo andere in der Krise ab 2008 50 Prozent oder mehr verloren, haben wir eine wesentlich höhere Kapitalbasis erhalten. Wer 50 Prozent verloren hat, muss dann 100 Prozent hinzugewinnen, um nur das Anfangsniveau wieder zu erreichen, was selbst mittelfristig unrealistisch ist.“ Es sei günstiger, auf kurzfristige Outperformance zu verzichten, aber dennoch mit den TrendConcept-Fonds von schwankenden Märkten zu profitieren.

„Wir übernehmen für die Anleger die Rolle der Gefährten des Odysseus: Die Ohren vor den Sirenenklängen des Marktes verschlossen, unbeirrt rudernd, während der Kunde wie Odysseus den Sirenen lauschen kann – aber am Mast festgebunden bleibt, um erfolgreich den lockenden Rufen des Marktes zu entgehen“, so Zitzewitz.

Die TrendConcept Vermögensverwaltung GmbH, gegründet 1994 mit Sitz in Wiesbaden und Frankfurt, hat sich auf die Konzeption und Umsetzung von systematischen Portfoliomanagementansätzen spezialisiert.

Aufgrund der konsequenten Umsetzung dieser Konzepte und der daraus resultierenden Anlageergebnisse nimmt die Nachfrage unserer Kunden deutlich zu. Das Anlagevolumen der von uns betreuten Fonds ist mittlerweile auf über 1 Milliarde EUR gestiegen.

Damit gehört TrendConcept zu den größten bankenunabhängigen Vermögensverwaltern in Deutschland.

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