Noch niemals zuvor war die Angst vor der drohenden Altersarmut und staatlichen Enteignung größer als heute. Nach Aussagen von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen wird für die meisten Deutschen mit dem Tag des Renteneintritts der Weg zum Sozialamt zur bitteren Realität werden. Bereits heute arbeiten viele Rentner bis ins hohe Alter weiter. Die Hälfte aller Rentner in Deutschland bekommt sogar weniger als Hartz IV. Ihre staatliche Rente reicht zum Leben einfach nicht aus. Und das, obwohl sie jahrelang in unser Rentensystem eingezahlt haben. Hinzu kommt die Sorge um die Enteignung der eigenen Ersparnisse, wie jüngst in Zypern geschehen. Die AFA AG Kritik richtet sich vor allem gegen das staatliche Rentensystem und rät jedem, privat für das Alter vorzusorgen.
Auch ein anderer Minister meldete sich unlängst zum Thema staatliche Altersvorsorge zu Wort. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr teilt die AFA AG Kritik und investiert lieber in eine private Altersvorsorge. In der Sendung „Deutschland akut – der Welt TALK sagte der Minister: „Ich würde einer privaten Vorsorge mehr Vertrauen, als einem Staat, bei dem man nie weiß, was mit dem Geld passiert, das Politiker verwalten.“
Wer im Rentenalter also nicht verarmen will, sollte sich unabhängig von Staat und Politik um die eigene Altersvorsorge kümmern. Denn zukünftig kann sich in der gesamten Euro-Zone kein Bankkunde mehr in Sicherheit wiegen, wenn er sein Geld auf die Bank bringt. Konsequent rät die AFA AG ihren Kunden daher seit mehr als 20 Jahren auf Grundlage einer unabhängigen, individuellen und kostenfreien Beratung zur privaten Vorsorge. „Ich kann nur jedem empfehlen, bereits in jungen Jahren eine private Altersvorsorge abzuschließen. Denn je eher damit begonnen wird, desto geringer sind die monatlichen Beiträge. Mein Tipp sind fondsgebundene Produkte, da diese in Sachwerte anlegen, langfristig die beste Rendite erzielen und vor allem sicher vor staatlichem Zugriff sind. Auf das staatliche Rentensystem kann man sich leider heutzutage nicht mehr verlassen“, übt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG Kritik.
Die AFA AG bietet jetzt ein Erklärvideo an, das leicht verständlich vermittelt, worauf es bei der privaten Altersvorsorge ankommt. Mehr dazu unter http://www.afa-ag.de/kunden-service/altersvorsorge.html
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Jedes Jahr stellt die AFA AG bundesweit 750 kostenfreie Ausbildungsplätze zur Verfügung und fördert 250 Jungunternehmer. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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