Abzocke von vermeintlich geschädigten Anlegern durch Anlegerschutzvereine?

Seit geraumer zeit kann man die vermehrte Tätigkeit von sogenannten und selbsternannten Anlgerschutzvereinen verfolgen. Nahezu bei jedem Suchergebnis welches man in einer Suchmaschine zum Thema Immobilien, Fonds, kapitalanalge usw.findet, findet man auch immer wieder sogenannte Erfolgsberichte und Hilfsangebote von Anwälten und Pseudo Anlegerschutzvereinen.

Anwälte als auch die Pseudo Anlegerschutzvereine spielen hier b e w u s s t mit der Angst der Menschen um einen eigenen wirtschaftlichen Vorteil zu erlangen. Dieser wirtschaftliche Vorteil liegt in einer Gewinnung eines Vereinsmitgliedes und dann des Öfteren in der provision die man bekommt, wenn man dann ein Vereinsmitglied an einen Vertaruens-/Partneranwalt des Vereins weitergeleitet hat. Natürlich heisst das dann hier nicht Provision sondern Spende an den Verein.Warum sollte man überhaupt einem solchen Verein beitrete? Selbst nach wochenlangem Überlegen ist uns kein Grund dazu eingefallen, außer man will selber abgezockt werden. Haben Sie Hinweise oder die Vermutung, das Sie bei einer Kapitalanlage „überd en Tisch gezogen wurden, dann erkundigen sie sich bei der örtlichen Anwaltskammer nach einem Fachanwalt für Kapitalanlagerecht und vereinbaren einen Termin mit diesem. Sparen können sie sich i mk m e r die Mitgliedschaft in einem solchen Pseudoverein.