Bereits Anfang 2012 beschwerten sich in gleicher Angelegenheit empörte Betroffene bei den Beratungsstellen des Landes. Verbraucherschützer Joachim Geburtig von der Rostocker Verbraucherzentrale erläutert dazu: Die Mails lassen bei genauerem Betrachten Rechtschreibschwächen des Absenders erkennen und enthalten als Anlage eine so genannte Zip-Datei.
Beim Öffnen dieser Datei infiziert sich in der Regel der PC mit einem Trojaner. Dieser wäre durchaus in der Lage Kontodaten auszuspionieren und diese später zu gebrauchen. Daher auf keinen Fall den beigefügten Ordner öffnen. Zahlen Sie nicht! Öffnen Sie nicht die Zip-Datei in der Anlage! Gern beraten Sie die Verbraucherschützer des Landes individuell zu Spam und den damit verbunden Gefahren.
Quelle:VBZ Brandenburg