Es ist ein neues Kapitel in der unendlichen Geschichte zwischen der AUTARK-Gruppe und dem vermeintlichen Anlegerschutzportal „gerlachreport.com“. Die Betreiber des Portals, das unwahre Artikel verbreitet, um Unternehmen damit zu erpressen, behauptet, dass Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe, selbst hinter „gerlachreport.com“ stehe – also hinter der Plattform, die seit fast einem Jahr kontinuierlich daran arbeitet, die Reputation des Finanzunternehmens schwer und nachhaltig zu beschädigen.
„Wir stellen hiermit klar, dass die AUTARK-Gruppe mit der Seite ‚gerlachreport.com’ nichts zu tun hat und wir über keinerlei Zugriff auf die Inhalte der Seite verfügen. Hinter ‚gerlachreport.com’ steht ein Geschäftsmodell, das ausschließlich darauf aus ist, Unternehmen, deren Initiatoren und Geschäftsführer sowie deren Familienangehörige zu diffamieren, um auf dem Wege der Erpressung daraus für sich selbst Kapital zu schlagen“, betont Stefan Kühn.
Das ist auch ihm passiert: Gegen Zahlung einer erhebliche Geldsumme sollte die negative Berichterstattung aufhören. Es ist bekannt, dass diese Masche mit sehr vielen Unternehmen abgezogen worden ist – wird gezahlt, enden die Attacken, fürs Erste jedenfalls, bevor es dann wieder von vorne losgeht. „Das haben wir abgelehnt und werden auch weiterhin keine Geschäfte mit Kriminellen eingehen. Daher versuchen die Betreiber um den in den USA ansässigen Rainer von Holst nun, uns mit dem Vorwurf in der Öffentlichkeit anzugreifen, wir selbst steckten hinter der Negativ-Kampagne.“
Wahr ist: Die AUTARK-Gruppe hat sich Anfang des Jahres die Rechte an der Wortmarke „gerlachreport“ gesichert, um auf rechtlichem Wege die Angriffe zu unterbinden. Das bedeutet nicht, dass die AUTARK-Gruppe Eigentümerin der Website ist oder in irgendeiner Art und Weise Einfluss auf die Berichterstattung nehmen kann. „Rainer von Holst operiert über verschachtelte technische Strukturen aus einem mehr oder weniger rechtsfreien Raum heraus, sodass unsere Markenrechte uns nichts gebracht haben. Wir wissen, dass sich andere Geschädigte bereits rechtlich durch Vollstreckungstitel und einstweilige Verfügungen gegen Rainer von Holst wehren“, erklärt Stefan Kühn die Zusammenhänge.
Der Unternehmenschef ist sich sicher, dass der „gerlachreport-Spuk“ bald ein Ende haben wird. „Der Bogen ist jetzt überspannt, mehrere Staatsanwaltschaften sind schon mit dem Thema befasst. Dann können wir und andere wieder ruhig für unsere Kunden arbeiten, ohne uns Lügen und falschen Vorwürfen ausgesetzt zu sehen.“
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