Dem Volk bleibt nichts erspart
Politik machen per SMS: Die umfangreiche Kurznachrichten- Korrespondenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel wird – zumindest in Teilen – der Nachwelt erhalten bleiben.Artikel Lesen
Politik machen per SMS: Die umfangreiche Kurznachrichten- Korrespondenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel wird – zumindest in Teilen – der Nachwelt erhalten bleiben.Artikel Lesen
Auch bei dieser Veranstaltung wird es wieder sportliche Höchstleistungen geben die die Gesellschaft anerkennen sollte. Für Magdalena Neuner, Rosi Mittermaier udn Christian Neureuther ist das Ehrensache. Wir sollten es, wenn wir im Umklreis der Veranstaltung wohnen, oder Tourist dort sidn, zu diesen Veranstaltungen hingehen um diesen den würdigen Rahmen zuArtikel Lesen
Auch unter angesehenen Orden gibt es scheinbar „Plagiate“. So ärgert sich der obengenannte Orden bereits seit Jahren über einen Nachahmer., Machen kann man da im Internet nicht sehr viel, außer auf Plattformen berichten um diesen Umstand dem Leser zur Kenntnis zu bringen.Den echten Orden finden Sie unter www.obss.orgArtikel Lesen
Der ehemalige österreischiche Innenminister und EU-Abgeordnete Ernst Strasser ist am Montag am Wiener Straflandesgericht wegen Bestechlichkeit zu vier Jahren Haft ohne Bewährung verurteilt worden.Artikel Lesen
Die Verteidiger des ehemaligen italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi haben beim Gericht in Mailand beantragt, Fußballstar Cristiano Ronaldo und US-Schauspieler George Clooney als Zeugen bei dem sogenannten Ruby-Prozess vorzuladen. Die Richter werden am 21. Januar über den Antrag der Verteidiger entscheiden.Kommt es dazu, dann dürfte es einen Massenauflauf vor dem dannArtikel Lesen
Bei einem schweren Zugunglück sind in Ägypten Medienberichten zufolge mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Etwa 100 weitere wurden verletzt, als ein Waggon eines Truppentransportzuges in der Früh südlich der Hauptstadt Kairo entgleiste, wie das Nachrichtenportal Al-Ahram online berichtete.Artikel Lesen
Der Getränkekonzern Coca-Cola will seine Kunden nach eigenen Angaben für die Gefahren der Fettleibigkeit sensibilisieren. Seit gestern würden auf mehreren US-Fernsehsendern Werbespots laufen, die daran erinnerten, dass „alle Kalorien das Gewicht beeinflussen, darunter auch die von Coca-Cola-Produkten“, hieß es in einer Mitteilung des Unternehmens.Artikel Lesen
Die US-Agentur Standard & Poor’s (S&P) hat den Ratingausblick für Luxemburg und Finnland auf stabil von negativ erhöht. Luxemburg sei gut aufgestellt, weshalb die Risiken der Euro-Krise auf das Land begrenzt sein dürften, begründete S&P den Schritt gestern. Eine Herabstufung der Länder ist damit weniger wahrscheinlich geworden.Artikel Lesen
Vor dem Oberlandesgericht Stuttgart muss sich ab heute ein Ehepaar verantworten, das laut Anklage mehr als 20 Jahre lang für den russischen Geheimdienst spioniert haben soll.Artikel Lesen
Unbekannte haben gestern den Sitz der griechischen Regierungspartei in Athen mit mehreren Schüssen angegriffen, aber niemanden verletzt. Ministerpräsident Antonis Samaras sagte, die Demokratie werde sich nicht „terrorisieren“ lassen. „Man kann auf einen Menschen oder ein Gebäude schießen, aber man kann nicht auf die Demokratie schießen“, sagte er. „Die Demokratie lässtArtikel Lesen
Im Europaparlament ist massive Kritik an der EU-Beauftragten für Außenpolitik, Catherine Ashton, laut geworden. Zum Auftakt der Jänner-Sitzung gestern Nachmittag warfen mehrere Abgeordnete der Britin vor, nur sehr selten an Plenardebatten über außenpolitische Themen teilzunehmen. Auch für die Mittwoch geplante Debatte über die Lage in Syrien sagte Ashton ihre TeilnahmeArtikel Lesen
Einen Monat nach dem Amoklauf an einer Grundschule in Newtown hat US-Präsident Barack Obama seine Forderung nach schärferen Waffengesetzen erneuert. Verbote von Sturmgewehren und Magazinen mit großer Füllmenge sowie eine strengere Überprüfung von Waffenkäufern seien „sinnvoll“, sagte Obama gestern in Washington. In Newtown riefen Eltern der Opfer die Politik auf,Artikel Lesen
Mit einer Petition haben 57 Staaten den UNO-Sicherheitsrat aufgefordert, den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen möglicher Kriegsverbrechen in Syrien anzurufen. Das Schreiben wurde gestern offiziell an das Gremium übersandt. Zu den Unterzeichnern der Schweizer Initiative gehören Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien, Australien und Japan sowie mehrere afrikanische und pazifische Staaten. RusslandArtikel Lesen
Eine Kolonne von etwa 30 französischen Panzerfahrzeugen und Truppentransportern hat nach Angaben von Zeugen gestern die Grenze von Cote d’Ivoire nach Mali überquert. Ein örtlicher Journalist sagte der Nachrichtenagentur AFP, die Kolonne habe nach ihrem Aufbruch von Ferkessedougou in Cote d’Ivoire 120 Kilometer in nördlicher Richtung zum Grenzposten Pogo zurückgelegt.Artikel Lesen
UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat die französische Militärintervention in Mali begrüßt. Ban hoffe, dass der Einsatz die jüngste Offensive der Terroristen stoppe, teilte das Büro des Generalsekretärs der Vereinten Nationen mit. Ziel sei es, den Resolutionsentwurf des UN-Sicherheitsrats von Dezember so schnell wie möglich umzusetzen.Artikel Lesen
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