G Data gibt Tipps für den sicheren Messebesuch

CeBIT 2013: Cyber-Kriminelle in den Startlöchern

(ddp direct) Wenn die CeBIT am 05. März 2013 wieder ihre Pforten öffnet, heißt es für Cyber-Kriminelle: „Die Jagd ist eröffnet“. Im eCrime-Fadenkreuz stehen insbesondere Unternehmen, Mitarbeiter und deren Mobilgeräte. Die Täter zielen dabei auf sensible Informationen, die auf den Smartphones und Tablets gespeichert sind, um sie in Untergrund Märkten zu Geld zu machen. Um an die lukrativen Daten zu gelangen, kommen kostenlose WLAN-Hotspots zum Einsatz, bei denen der gesamte Datenverkehr mitgelesen werden kann. Daneben werden auch der Einsatz von Schadcode-Apps und Gerätdiebstahl auf der eCrime-Tagesordnung auf der CeBIT stehen. Besucher sollten daher vorsichtig sein, ihr Mobilgerät im Messetrubel niemals aus den Augen lassen, eine Sicherheitslösung installieren und sich beim Surfen lieber auf die Internetverbindung via UMTS-Karte verlassen. Speziell für Besucher der CeBIT hat G Data sechs Sicherheitstipps zusammengefasst – für eine sichere und erfolgreiche Messe.

„Die CeBIT in Hannover wird in diesem Jahr wieder zum eCrime-Jagdrevier“, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. „Dabei sind Fachbesucher und Aussteller für die Kriminellen besonders interessant, weil auf deren Smartphones viele sensible Daten gespeichert sind. Um an die lukrativen Informationen zu kommen, werden kostenlose WLAN-Hotspots mit Daten-Mitlese-Funktion oder Schadprogramme eingesetzt. Die gestohlenen Daten verkaufen die Täter in speziellen Untergrund Märkten und erzielen so teilweise enorme Gewinne.“

G Data Sicherheitstipps für die CeBIT:
Vorsicht bei öffentlichen WLANs: Hinter dem Hotspot könnte ein Datendieb stecken, der bei einer Nutzung des unverschlüsselten WLANs alle Daten problemlos mitlesen kann. Da der Name des Netzwerkes frei wählbar ist, gibt dieser nicht unbedingt Aufschluss auf Sicherheit und Seriosität. Nutzer sollten beim Surfen daher besser auf einen UMTS-Karte oder einen sichere VPN-Verbindung setzen.Security-Software installieren: Ihr Smartphone, Tablet oder Notebook sollten Messebesucher mit einer umfassenden Sicherheitslösung absichern, die durch regelmäßige Updates immer auf dem neuesten Stand gehalten wird.Diebstahlschutz fürs Mobilgerät: Smartphones und Tablets sollten mit einem Diebstahlschutz abgesichert werden. So lässt sich das Gerät orten, sperren oder alle gespeicherten Daten von der Ferne aus löschen. Diese Funktion ist oft Bestandteil von umfassenden Security-Lösungen für Smartphones und Tablets.Daten verschlüsseln: Notebook-Anwender sollten alle Daten auf ihrem mobilen Büro und alle mitgeführten Speichermedien verschlüsseln. Im Fall eines Verlusts haben Kriminelle so keine Chance private und geschäftliche Informationen zu lesen.Backup erstellen: Die gespeicherten Daten sollten vor der Abreise zur CeBIT mit einem Backup-Programm auf einem externen Speichermedium gesichert werden. Bei einer Beschädigung oder Verlust des Gerätes können so alle Informationen auf ein neues Smartphone, Tablet oder Notebook eingespielt werden.Sicherheitslücken schließen: Das Betriebssystem und alle genutzten Programme sollten immer auf dem aktuellsten Stand sein. Nutzer sollten verfügbare Updates umgehend installieren.

CeBIT 2013: IT-Security Hotspot in Halle 12, Stand C41
Erfahren Sie in Hannover mehr über Gefahren die neuen Netzwerklösungen und wie Unternehmen und Heimanwender sich effektiv vor Online-Bedrohungen absichern können. Der deutsche Branchenprimus stellt auf der CeBIT 2013 seine neuen Sicherheitstechnologien und Lösungen für Endkunden und Unternehmen vor: G Data – Halle 12, Stand C 41.

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=== Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs (Bild) ===

Die CeBIT in Hannover wird in diesem Jahr wieder zum eCrime-Jagdrevier, erklärt Ralf Benzmüller, Leiter der G Data SecurityLabs. Dabei sind Fachbesucher und Aussteller für die Kriminellen besonders interessant, weil auf deren Smartphones viele sensible Daten gespeichert sind. Um an die lukrativen Informationen zu kommen, werden kostenlose WLAN-Hotspots mit Daten-Mitlese-Funktion oder Schadprogramme eingesetzt. Die gestohlenen Daten verkaufen die Täter in speziellen Untergrund Märkten und erzielen so teilweise enorme Gewinne.

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=== CeBIT-Premieren: G Data stellt seine neue Antiviren-Technologie vor (Bild) ===

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=== CeBIT 2013: Cyber-Kriminelle in den Startlöchern (Dokument) ===

Wenn die CeBIT am 05. März 2013 wieder ihre Pforten öffnet, heißt es für Cyber-Kriminelle: Die Jagd ist eröffnet. Im eCrime-Fadenkreuz stehen insbesondere Unternehmen, Mitarbeiter und deren Mobilgeräte. Die Täter zielen dabei auf sensible Informationen, die auf den Smartphones und Tablets gespeichert sind, um sie in Untergrund Märkten zu Geld zu machen. Um an die lukrativen Daten zu gelangen, kommen kostenlose WLAN-Hotspots zum Einsatz, bei denen der gesamte Datenverkehr mitgelesen werden kann. Daneben werden auch der Einsatz von Schadcode-Apps und Gerätdiebstahl auf der eCrime-Tagesordnung auf der CeBIT stehen. Besucher sollten daher vorsichtig sein, ihr Mobilgerät im Messetrubel niemals aus den Augen lassen, eine Sicherheitslösung installieren und sich beim Surfen lieber auf die Internetverbindung via UMTS-Karte verlassen. Speziell für Besucher der CeBIT hat G Data sechs Sicherheitstipps zusammengefasst für eine sichere und erfolgreiche Messe.

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Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.G Data ist damit eines der ältesten Securitysoftware-Unternehmen der Welt.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G Data Security-Lösungen sind in weltweit mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G Data Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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