o Kostenmanagement beschäftigt die Logistikbranche
o Nutzungsverhalten und Gesamtbetriebskosten immer mehr im Fokus
o Fortlaufende Optimierung der TCO-Betrachtung notwendig
Effizienzsteigerungen und verringerte Kosten, optimierte Lieferketten und eine zukunftsfähig ausgerichtete Intralogistik: Der Logistikbranche mangelt es nicht an Herausforderungen, die jetzt und in naher Zukunft bewältigt werden müssen. Auf der internationalen Fachmesse LogiMAT 2019 werden vom 19. bis zum 21. Februar 2019 in Stuttgart vielfältige Lösungsansätze präsentiert, die nicht zuletzt auch auf das Kostenmanagement von Flurförderzeugen abzielen.
TCO-Betrachtungen oft lückenhaft
Neben Kaufpreis und Finanzierungskosten auf der einen Seite, sind die Gesamtbetriebskosten (Total Cost of Ownership, TCO) auf der anderen Seite von Flurförderzeugen an zahlreiche, weitere Faktoren geknüpft: Die Variablen reichen von Energiekosten und Versicherungsbeiträgen über Reparatur- und Wartungskosten bis hin zu Verwaltungs- und Entsorgungskosten.
Ein Beispiel: Je nach Typ gelten für Flurförderzeuge unterschiedliche maximale Nutzungszeiten (Gesamtbetriebsstunden), bis die Kosten für Instandhaltung und Reparaturen zu hoch und die Maschinen damit unwirtschaftlich werden. Derartige Kosten werden in vielen Unternehmen nicht im Detail und gerätebezogen erfasst, sondern häufig lediglich auf Sammelkostenstellen gebucht. Der geeignete Zeitpunkt für Investitionen in neue Flurförderzeuge lässt sich auf dieser Basis nicht genau bestimmen. Hinzu kommt, dass herkömmliche Finanzierungsvereinbarungen oft zu starren Vertragskonstruktionen mit festgelegten Laufzeiten führen und wirtschaftlich sinnvolle Investitionsentscheidungen in der Praxis erschweren können.
Gesamtbetriebskosten permanent optimiert
CHG-MERIDIAN verfügt aus einer Vielzahl unterschiedlicher, internationaler Projekte mit Kunden aus der Logistikbranche sowohl über konkrete Erfahrungswerte hinsichtlich Fahrzeugtechnik, als auch über spezifische Mechanismen zur fortlaufenden Optimierung der Gesamtbetriebskosten über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Erfahrene TCO-Experten analysieren alle anfallenden Kosten und helfen, optimale Nutzungszyklen auf Basis der geringsten TCO zu definieren. Alle technischen und kaufmännischen Daten werden im selbstentwickelten Technologie- und Service-Management-System TESMA® transparent dargestellt. So können die relevanten Kostentreiber einfach ermittelt und der geeignete Zeitpunkt für eine Ersatzinvestition innerhalb der Flotte analysiert werden. CHG-MERIDIAN unterstützt Logistikunternehmen bereits im Beschaffungsprozess sowie bei der Organisation der gesamten Fahrzeugflotte. „Wir erstellen für unseren Kunden ein individuelles Nutzungskonzept sowie eine flexible Finanzierungslösung. Im Ergebnis entstehen TCO-Betrachtungen, die für jedes einzelne Flurförderzeug den optimalen Nutzungszyklus definieren und damit die Effizienz und Nachhaltigkeit des Logistikprozesses verbessern, vor allem aber für nachvollziehbare und belastbare Kalkulationen sorgen“, sagt Dirk Matura, Sales Director der CHG-MERIDIAN Industrial Solutions GmbH.
Eine Terminvereinbarung auf der LogiMAT zum Austausch mit den Experten von CHG-MERIDIAN ist möglich. Interessierte werden gebeten, sich anzumelden unter:
www.chg-meridian.com/logimat2019
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