(Düsseldorf, 15.10.2012) Wohin nur mit den alten Surfsegeln, wenn sie nicht mehr gut im Wind stehen? Diese Frage stellte sich der Düsseldorfer Andy Sacherer jedes Mal, wenn er seine ausrangierten Segel betrachtete. Seine Lösung: Unter dem Label „Zweitleben“ gibt er ihnen die Chance auf ein zweites Leben und fertigt daraus praktische wie coole Taschen, Schutzhüllen für Notizbücher und Schlüsselanhänger.
„Jedes Segel erzählt eine eigene Geschichte, denn natürlich hinterlassen Sonne, Wind und Meer ihre Spuren darauf. Das macht jedes Zweitleben-Produkt zum Unikat. Allen sind zudem die speziellen Produkteigenschaften der Segel gemein: Sie sind robust, wasserabweisend und reißfest. Und das Knistern des Materials erinnert einen bei jedem Öffnen und Schließen an vergangene Abenteuer“, beschreibt der begeisterte Windsurfer die Idee hinter Zweitleben.
Von der Idee über die Prototypenerstellung bis zur ersten fertigen Tasche vergingen einige Monate – denn für Andy Sacherer war es wichtig, einen Partner zu finden, der seine hohen Ansprüche verwirklichen kann: zeitloses Design made in Germany, das modisches Aussehen und Funktionalität verbindet. Gefunden hat der 44-Jährige diesen Partner mit twh Weimar: „Die Mitarbeiter dort haben kreative Ideen und das Know-how, das extrem stabile Material zu verarbeiten“, begründet Sacherer seine Wahl.
Erhältlich sind die Zweitleben-Produkte online unter www.zweitleben.com.
Das Label „Zweitleben“ ist ein Start-up aus Düsseldorf, das aus recycelten Surfsegeln Taschen, Schutzhüllen für Notizbücher und Schlüsselanhänger herstellt. Erhältlich sind die Zweitleben-Produkte unter www.zweitleben.com.
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