Nach dem sich die Ereignisse derzeit überschlagen zum Unternehmen, gibt es jetzt wohl die ersten Insolvenzanträge betroffener/beteiligter Unternehmen. Demnach haben die Unternehmen Future Business KG aA und das Unternehmen Prosavus AG einen Antrag auf Insolvenz beim zuständigen Gericht in Dresden eingereicht. Hier wird man nun ein Insolvenzgutachten in Auftrag geben, um dann die Entscheidung „Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder Ablehnung mangels einer der Verfahrenskosten deckenden Masse“ zu treffen. Zurückbleiben nun tausende geschädigte, möglicherweise betrogene, Anleger. Nun sollten vor allem Vermittler sich juristisch beraten lassen. Hierfür hat die Kanzlei BEMK aus Bielefeld, eine kostenfreie Hotline geschaltet. Unter dieser Hotline erreichen Sie das Büro von Daniel Blazek und Rechtsanwalt Ellerbrock. Das Erstgespräch ist natürlich auch ohne Kosten.
Die kostenfreie Service Nummer lautet 0800-7347687