Der Rauchmelder-Test: Diese Geräte schützen vor dem leisen Tod

Jedes Jahr stirbt ein kleines Dorf an Rauchgasvergiftungen

Der Rauchmelder-Test: Diese Geräte schützen vor dem leisen Tod

Ein Rauchmelder Test kann Feuer nicht verhindern, dafür aber Leben retten.

Rund 600 Menschen sterben jährlich bei Wohnungsbränden. Die meisten aufgrund einer Rauchgasvergiftung. Der Tod kommt wenn alles schläft. Zwei Drittel aller Brände entstehen nachts. DIN-geprüfte Rauchmelder könnten zwar viele Leben retten, doch immer noch fehlen sie in vielen Haushalten, trotz obligatorischer Rauchmelderpflicht. Ein Rauchmelder Test zeigt, welche Geräte sich in der Praxis bewährt haben und wie man deren Funktion testet.

Hermann K. ging im wahrsten Sinne des Wortes durch die Hölle: glühend heiß, qualmend und giftig. Als er das Knistern und Knacken im Haus hörte, war es schon zu spät. Erst vor einer halben Stunde war er hundemüde und friedlich zu Bett gegangen. Da war die Welt noch in Ordnung. Jetzt, nur wenige Minuten später, stand sein Leben auf des Messers Schneide. Er sah die Hand vor Augen nicht mehr!

Beißender Qualm schnürte ihm Zug um Zug den Hals zu. Der Rauch verschlug ihm den Atem. Mit Tränen überströmten Gesicht, die Augenlider fest zusammen gepresst sah er noch weniger im dichten Rauch. Die Tür war verschwunden. Sie war einfach nicht mehr da. Und das in dem Raum, in dem er 70 Prozent seines Tages verbrachte.

Unsägliche Hitze und aufkeimende Panik trieben ihm den Angstschweiß auf die Stirn. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Hermann K. hatte mit sich und der Welt bereits abgeschlossen. Im festen Glauben, sein letztes Stündlein habe geschlagen. Als ihn wie durch ein Wunder, ein pflichtbewusster Nachbar aus dem Flammen-Inferno rettete. Er kam mit einem Schrecken und einer mittelschweren Rauchgasvergiftung davon.

Im Rauchmelder Test trennte sich die Spreu vom Weizen

Nicht nur erfahrene Brandschaden-Experten wissen: Mehr als 600 Menschen erleben einen ähnlichen Alptraum wie Hermann K. – und viel zu viele bezahlen immer noch mit dem Tod. Allzu oft unschuldige Kinder. Dabei kann man auch mit schmalem Geldbeutel wirksame Vorsorge treffen, denn moderne Rauchmelder sind inzwischen für jedermann erschwinglich.

Die Fünf-Jahresfrist zur Nachrüstung bestehender Wohnungen mit Rauchmeldern endete im Juli 2012. Dennoch fehlen nach wie vor in vielen Bestandswohnungen allerneueste Rauchmelder. Was viele nicht wissen: Je nach Bundesland ist der Eigentümer (Vermieter) für den Einbau und die regelmäßige Wartung der Rauchmelder zuständig. So zum Beispiel in Rheinland-Pfalz.

Der Einbau von Rauchmeldern sollte grundsätzlich im eigenen Interesse erfolgen – unabhängig von gesetzlichen Auflagen und etwaigen Kontrollen. Wer dies missachtet, riskiert bei Personenschäden womöglich strafrechtliche Konsequenzen. Darüber hinaus bietet man Versicherungen unnötige Angriffsflächen und Diskussionspotenzial.

Jedes Kind weiß: Rauchmelder ist nicht gleich Rauchmelder. Die am Markt angebotenen Geräte unterscheiden sich deutlich im Preis, Leistung, in der Verarbeitung und der Bedienungsfreundlichkeit.

Rauchmelder Test – Welche Geräte sind empfehlenswert

In Sicherheitsfragen gilt seit jeher die Devise: Qualität vor Quantität. Deshalb kommen nur Qualitäts-Rauchmelder in Frage. Viele scheuen jedoch aufgrund der Kosten die Installation und Wartung durch einen Fachmann. Deshalb ist eine möglichst einfache Installation durchaus ein K.O.-Kriterium.

Rauchmelder können als „stand-alone“ oder als vernetztes System arbeiten. Dies ist die optimale Lösung. So oder so muss der Alarm sehr laut und durchdringend sein, damit die Rauchmelder wirklich jeden aus dem Tiefschlaf wecken. Deshalb ist eine ohrenbetäubende Mindestlautstärke von 85 dB(A) empfehlenswert. Dies entspricht in etwa einem Lärmpegel unmittelbar neben einem Presslufthammer. Bei leistungsstarken Rauchmeldern erreicht man auch mit stand-alone-Geräten bereits eine deutlich verbesserte Sicherheitslage in Haus und Wohnung.

In der Praxis haben sich zweiteilige Magnetbefestigungen anstatt Schraube-Dübel-Lösungen bewährt. Damit können bei einem Batteriewechsel oder Fehlalarm die Rauchmelder kinderleicht von der Decke genommen und ebenso leicht wieder montiert werden. Das Anbringen eines Rauchmelders dauerte mit Magnetplatten im Rauchmelder Test weniger als drei Minuten. Ganz ohne Staub und Dreck. Alles in allem eine blitzsaubere Lösung.

Weiterführende Informationen zum Rauchmelder Test unter www.rauchmeldertest24.de

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Über Thomas Orthey:
Thomas Orthey, Jahrgang 1965, ist Betreiber verschiedener Internet-Projekte. Aufgrund seiner breiten Qualifikation als Versicherungsbetriebswirt (DVA), Versicherungsfachwirt (IHK), Versicherungskaufmann (IHK), Versicherungsfachmann (BWV), Experte betriebliche Altersversorgung (DMA), Fachwirt in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK), Gutachter für Gewerbe- und Industrieversicherungen (BVFS e.V.) und seiner langjährigen Erfahrung als Berater, Dozent und Kolumnist ermöglicht er seinen Lesern den wertvollen Blick hinter die Kulissen.

Er kommt ursprünglich aus der Finanzdienstleistungsbranche und ist seit 1989 selbständig. Sein Interesse gilt der Entwicklung von funktionierenden Konzepten und 1:1 umsetzbaren Strategien, mit denen jeder erfolgreich die zentralen Lebensmotive „MEHR ZEIT + MEHR GELD“ zeitnah realisieren kann.

Nachdem seine Experten-Tipps seit 1996 über 15 Jahre lang vierzehntägig insgesamt zu mehr als 300 Themen in diversen Tageszeitungen (z.B. Rhein-Zeitung: Auflage 235.000 Exemplare / 720.000 Leser) und bundesweit erscheinenden Fachmagazinen (z.B. ImmobilienProfi) publiziert wurden, beschäftigt er sich seit 2008 verstärkt mit der Analyse, der Entwicklung und der Aufbereitung von digitalem Knowhow zur Steigerung der Lebensqualität via Internet. Thomas Orthey ist Mitglied im Deutschen Fachjournalisten-Verband (DFJV).

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