Die Größten Probleme bei der App-Erstellung

Drei wichtige Tipps für das richtige Vorgehen

Die Größten Probleme bei der App-Erstellung

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Der Auftraggeber hätte gerne eine extra App für sein Firmen-Smartphone, der Programmierer versteht aber nur Bahnhof. Dieses Szenario ist nicht unüblich, wenn ein Technikfreak auf die Wünsche eines Ottonormalbürgers eingehen soll. „Vor allem bei der Beauftragung einer Individual-Software oder einer App können die Kundenwünsche nur selten exakt erfüllt werden,“ sagt Philipp Jorek von der Ausschreibungsbörse App-Entwicklung24.de

„Wenn Firmen eine App entwickeln lassen wollen, sollte als aller Erstes ein Konzept entworfen werden,“ rät Jorek dringend weiter. „Erst ein Konzept setzt den Grundstein dafür, welche Programmiersprachen und Experten benötigt werden.“ Eine App kann bespielsweise in einer smartphoneübergreifenden Version entwickelt werden. Dann wird die App in der Fachsprache meist als sogenannte WebApp oder Mobile Webseite bezeichnet. Diese Art von Apps lassen Sie zwar einfach und kostengünstig entwickeln, jedoch können damit bestimmte Funktionen eines Smartphones nicht genutzt werden oder es gibt extreme Qualitätsprobleme. So funktioniert eine Webapp nur bei vorhandenem mobilen Internet, das beispielsweise im Wald, in großen Gebäuden oder im Auland kaum der Fall bzw. zu teuer sein wird. Im Gegensatz zu den WebApps gibt es native Apps. Diese können nur für jedes der etwa 4 gängigen Betriebssysteme einzeln entwickelt werden. technikexperten gibt es aber meist nur für jedes Betriebssystem einzeln. Die richtige Betriebssystemwahl ist daher aufgrund von Rahmenfaktoren unabdingbar.

Liegt ein Konzept dann vor, können im zweiten Schritt Angebote von diversen App-Agenturen oder auch nur von einzelnen App-Entwicklern eingeholt und wirklich verglichen werden. Auch die Ausschreibung einer App ist möglich um entsprechende Fachfirmen einfacher zu erreichen. Dies kann beispielsweise über http://www.App-Entwicklung24.de geschehen. Die Firma, die das Konzept binnen ein paar Tagen entwickelt hat, muss dann nicht auch zwingend die App programmieren.

Dritter Tipp: „Viele Auftraggeber tun sich meist schwer ihre App-Idee zu verraten oder öffentlich auszuschreiben. Eine schriftliche Geheimhaltungsvereinbarung, im englischen NDA genannt, kann Ideengeber dabei sehr stark schützen,“ erklärt Jorek weiter. Bei öffentlichen Ausschreibungen ist dies jedoch nicht möglich. Hier kann die Ausschreibung anonym getätigt und wichtige Faktoren, wie die Branche, entfernt werden. „Für viele, gute Entwickler sind meist deutlich andere Aspekte wichtiger als die Idee. Z.B. sind die Art der technischen Funktionen, die Architekturen und die Schnelligkeit der Vorgänge für die Gesamt-Qualität entscheidend,“ schlussfolgert Jorek abschließend.

App-Entwicklung24.de wird betrieben von der iMPLI Informations-Systeme GmbH. Die vor über 11 Jahren unter einem anderen Namen gegründete Firma aus Paderborn entwickelt Algorithmen und Datenbanken zur detaillierten Protokollierung und Auswertung von Produktdaten. Für eigens vermarktete Internetportale und mobile Dienste, sowie Zeitungen und andere Medien werden die Informationen tagesaktuell aufbereitet und publiziert. Auch die Entwicklung und Vermittlung von App-Aufträgen gehört zu den Unternehmenstätigkeiten dazu.

Kontakt:
iMPLI GmbH
Philipp Jorek
Technologiepark 11
33100 Paderborn
05251-8782365
jorek@impli.de
http://www.app-entwicklung24.de