Das dürfen wir mit über 5 Millionen Besuchern im Jahr wohl mit Fug und Recht behaupten, so Thomas Bremer vom Internetportal diebewertung.de aus Leipzig. Unsere Berichterstattung trifft offensichtlich den „Nerv der Zeit“ und interessiert die Menschen. Auch in der Weihnachtszeit können wir uns über mangelndes Leserinteresse nicht beklagen. Im Gegenteil, so Thomas Bremer. Derzeit interessiert unsere User vor allem wie es bei den Beteiligungen Erste Oderfelder Beteiligungsgesellschaft und bei den LombardClassic Fonds weitergeht. Fast 130 Millionen Euro könnten hier nach unseren Recherchen im Feuer liegen, denn 180 Millionen haben die Unternehmen eingesammelt 50 Millionen hat man an Zinsen und Rückzahlungen wohl bereits zurückbezahlt, so Patrick Ebeling in einem persönlichen Gespräch mit Thomas Bremer von diebewertung.de aus Leipzig. Natürlich wird man erst mal Überlegungen anstellen müssen, wie man die Unternehmen retten und dann langfristig auf sichere Beine stellen kann. Dazu könnte gehören, dass man die Beteiligungen zusammenfasst und in eine neue Gesellschaft überführt, eine Aktiengesellschaft. Nur eine Aktiengesellschaft, so Thomas Bremer von diebewertung.de, kann dieses Geschäft nachhaltig und erfolgreich betreiben.
Das vor allem, weil das Pfandgeschäft zwar ein sehr sicheres Geschäft ist, aber zeitlich kaum kalkulierbar. Es macht nicht immer Sinn ein Pfand dann zu verkaufen, wenn man es verkaufen will, oder möglicherweise sogar muss, um für das Unternehmen Liquidität zu bekommen. Kunst, Edelsteine, Gold, Silber unterliegen großen Preisschwankungen, hier macht es nur dann Sinn die Pfandsachen zu verkaufen, wenn man einen vernünftigen Preis bekommt. Man wird genau deshalb die Lösung über eine AG versuchen müssen, wenn man die Gesellschaften retten und langfristig auf wirtschaftlich sichere Füße stellen will.
Bewertet werden müssen natürlich auch einmal die Pfänder, die derzeit noch vorhanden sind. Da gibt es viele Fragen, die derzeit zu klären sind. Gehört haben wir allerdings schon, dass es beim Unternehmen Fidentum einen ehemaligen GF gegeben haben soll, der mit dem Geld wohl nicht so richtig korrekt umgegangen sein soll. Hierum kümmert sich wohl bereits die Hamburger Justiz. Nun wollen wir, auch über Weihnachten, mit dem Unternehmen im Gespräch bleiben um eine vernünftige Lösung für die Anleger zu finden.
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