Liest man die Nachrichten zu Dorothee Schöneich und dem Magazin Finanzwelt, dann fragt man sich natürlich, warum es diese Vorwürfe überhaupt gibt. Frau Schöneich hat kein Kritikermagazin im Gegenteil.Es war schon immer das Jubelmagazin der Branche, wie einst Cash. Jeder der meint eine Anzeige schalten zu müssen, konnte da eine Anzeige schalten, er musste die nur bezahlen (können).Keine Frage im Medienbereich kennt sich Dorothee Schöneich sicherlich aus, auch da wäre es nicht ungewöhnlich wenn Frau Schöneich da Unternehmen beraten würde. das Jemand das ohne finanzielle Gegenleistung macht, eher unwahrscheinlich. Also kann man doch einen Beratervertrag machen den man sich dann entlohnen lässt. Das es da eine erfolgsbezogene Komponente geben kann, so ist das nun mal.
2013-02-23