Das Thema Kunst in Deutschland wird derzeit wieder sehr emotional diskutiert, dies bedingt durch ein Gesetz was die Bundesregierung plant um Kunstschätze in Deutschland zu halten. Auch hier kann man natürlich wieder sagen „es wird alles nicht so heiß Gegessen wie es gekocht wird“, denn die zuständige Staatsministerin für Kultur rudert mit dem Gesetzentwurf mittlerweile schon wieder zurück. Natürlich ist es für die Kultur eines Landes wichtig, daß es keinen Ausverkauf von Kulturgütern ins Ausland gibt, aber die Rechte der Künstler und Eigentümer dürfen hier natürlich nicht auf der Strecke bleiben. Gibt es dorthingehend einen vernünftigen Vorschlag von Seitend er zuständigen Ministerin, dann wird es sicherlich auch ein Kulturgesetz in Deutschland geben mit dem alle Beteiligtend ann leben können. Diese Diskussion zeigt aber auch wieder, daß Kunst mittlerweile zu einem großen kommerziellen Geschäft geworden ist. Einem Geschäft wo eben nicht die Kunst im Vorrdergrund steht, sondern das Geld. Oft wird Kunst mittlerweile auch zu einem Spekulationsobjekt von Hedgefonds und Banken. Dinge die so mancher Künstler nicht will, oder wenn verstorben dann sicherlich nie gewollt hätte. Die Gedanken des Künstlers die er sich gemacht hat als er sein Werk schuf, spielen dann leider überhaupt keine Rolle mehr. Kunst sollte eigentlich etwas sein woran sich Geist und Seele daran erfreuen können, so Dr. Michele Sciurba von der Kunstgalerie Art Virus aus Frankfurt am Main. Wir geben vielen unbekannten Künstlern die Möglichkeit sich der Öffentlichkeit zu präsentieren, denn Künstler müssen ja auch irgendwo von Leben. Zu Spekualtions-objekten eignen sich die Werke der von uns geförderten Künstler noch nicht, so Dr. Michele Sciurba in einem Interview. Sie dienen den Künstlern vor allem um sich auszudrücken und zu überleben.
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