Anteil registrierter Unternehmen aus der Schweiz wächst im Juli 2012 um 54 Prozent / Aufwärtstrend bei der Anzahl ausgeschriebener Stellen
Oslo, 09. Oktober 2012_Konjunkturelle Entwicklungen sowie Wachstums- und Gewinnstreben sind zentrale Herausforderungen, denen sich derzeit besonders Schweizer Unternehmen aus der IT-Branche stellen müssen. Vor allem der zunehmende Wettbewerbsdruck zwingt viele Gewerbetreibende dazu, Kosten zu senken und Projekte möglichst schnell, aber ohne Qualitätseinbußen umzusetzen. Prognosen führender Wirtschaftsverbände warnen zudem vor einem bevorstehenden Fachkräftemangel: Bis 2030 sollen mehr als 400.000 qualifizierte Arbeitskräfte fehlen. Doch woher den Branchenallrounder mit Expertenwissen auf bestimmten Gebieten bekommen?
Immer mehr Unternehmen, die in digitalen Erwerbsfeldern unterwegs sind, brauchen Betriebsmodelle, die besonders flexibel sind und sich dem jeweiligen Geschäftsverlauf anpassen. Die Lösung finden sie in klassischen Cloud-Modellen wie Elance, die Wachstum, Restrukturierungen und Anpassungen ohne Mehrkosten ermöglichen. Seit 2006 bringt die virtuelle Plattform für Online-Arbeit Unternehmen mit Projekt-Offerten und Freelancer aus den Bereichen Programmierung, Marketing, Kreativgestaltung und Verwaltung zusammen. Auch immer mehr Schweizer Unternehmen setzen auf den Aufbau virtueller Teams in der „Human Cloud“. Allein im Juli dieses Jahres registrierten sich 54 Prozent mehr Schweizer Unternehmen als noch im Juli 2011. Ebenfalls um 54 Prozent stieg die Anzahl Schweizer Unternehmer, die im Juli 2012 tatsächlich über Elance Projektmitarbeiter engagierten. Und auch die Zahl der ausgeschriebenen Jobsverdoppelte sich in den ersten sechs Monaten 2012 im Vergleich zum Vorjahr.
Die „Human Cloud“ ist nicht nur Trend, sondern zukunftsweisend: Arbeiten in der Cloud verspricht doch vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht nur Kostenersparnisse, sondern auch die Möglichkeit, langfristig mit der Konkurrenz mithalten zu können. Reto Laemmler, Unternehmensgründer von RememberTheName.ch , baut konsequent auf die Zusammenarbeit in virtuellen Teams. „Dank Elance kann ich mich voll und ganz auf mein Kerngeschäft konzentrieren, indem ich Teile meiner Projektarbeit an Spezialisten auslagere, die die Arbeit schneller und günstiger realisieren“, so der Ideen- und Namensgeber für eine kreative Web- und Mobile-App zum Merken von Menschen und deren Kurzportraits. Vor allem die Kostenersparnis spielt einezentrale Rolle bei der bewussten Entscheidung für Elance. „Ein Freelancer aus der Schweiz kostet mich durchschnittlich 160 US-Dollar pro Stunde. Das ist für ein Start-up oder kleines Unternehmen einfach sehr viel Geld. Arbeite ich über Elance mit anderen Freelancern außerhalb der Schweiz zusammen, kann ich meine Personalkosten dauerhaft senken. Nur ein einziges Projekt bringt mir so eine Ersparnis von bis zu 5.000 US-Dollar.“
Doch nicht nur rein wirtschaftliche Aspekte sprechen für die „Human Cloud“. Internationale Projekte verlangen oft auch globale Experten, die sich in virtuellen Teams zusammenschließen, sich austauschen und untereinander vernetzen. Nicht mehr nur ein einzelner Spezialist arbeitet an der Umsetzung eines Projektes, sondern mehrere Experten an Teilaufgaben. So vermindert sich für Unternehmen auch das Risiko, dass das Gesamtprojekt auf der Kippe steht, wenn etwa eine Fachkraft ausfällt. Über Elance können Unternehmen sofort qualifiziertes Fachpersonal finden und gezielt Online-Teams zusammenstellen. Selbstständige Fachkräfte dagegen können ihre Dienste online anbieten und sichern sich so ihre Flexibilität. Denn Freelancern steht es frei, welche Projekte sie wo und in welchem Umfang übernehmen möchten.
Die Zusammenarbeit in virtuellen Teams funktioniert für beide Seiten. „Große Projekte kann man in kleine Bausteine splitten und an unterschiedliche Anbieter vergeben. Gezahlt wird, wenn einer der vorher festgelegten Meilensteine abgeliefert und vom Auftraggeber als gut bewertet wird“, so Reto Laemmler über seine persönlichen Erfahrungen mit Elance. „Es geht nicht nur darum, einen guten Anbieter zu finden, sondern den bestmöglichen Experten. Das erleichtert die Zusammenarbeit enorm und man stellt sicher, dass der Job auch wirklich richtig gemacht wird.“
Aktuell bedienen sich weltweit 160.000 Kunden der Plattform für Online-Arbeit, auf der jährlich 852.000 neue Jobs ausgeschrieben werden. Monatlich gehen bis zu 71.000 neue Jobs und somit 28 Prozent mehr als im Vorjahr online. Der Pool an Freelancern aus den Bereichen Programmierung, Kreativgestaltung und Marketing umfasst 1,8 Millionen registrierte Fachkräfte aus 155 Ländern.
Über Elance
Elance wurde 2006 gegründet und hat seine Hauptniederlassungen in Mountain View, Kalifornien und Oslo, Norwegen. Die weltweit führende Plattform für Onlinearbeit unterstützt Unternehmen dabei, zeitnah geeignete Mitarbeiter zur Mitwirkung an Projekten zu finden. In der „Human Cloud“ stehen Freelancer in den Bereichen Programmierung, Marketing, Kreativgestaltung und Verwaltung auf Stundenhonorar- oder Projektbasis zur Verfügung – mit Profil, Arbeitsproben und Bewertungen früherer Kunden. Darüber hinaus bietet Elance Unternehmen komfortable Tools, mit denen sie Personal engagieren, laufende Arbeit in ihrem Fortschritt verfolgen und für die Ergebnisse bezahlen können. Im Gegensatz zu herkömmlichen Online-Jobbörsen, die für jedes Stellenangebot Gebühren verlangen und dabei nicht garantieren können, den passenden Arbeitnehmer zu finden, zahlen Kunden von Elance nur dann, wenn das besprochene Projekt beendet ist und die gewünschten Ergebnisse geliefert wurden. Rund 1,5 Millionen Profile von Experten aus 180 Ländern sind aktuell bei Elance registriert. Weitere Information unter: http://de.elance.com/
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