Zumindest wenn diese den Bericht im Spiegel zum Unternehmen Shedlin AG aus Nürnberg lesen. Es muss ihnen so manche Aussage des Beraters sicherlich als „blanker Hohn“ vorkommen. Wo sind die Werte? Die provision hat das Unternehmen und die Mitarbeiter bestimmt, insofern stimmt für das Unternehmen und die Berater die Aussage natürlich. Hat das Unternehmen überhaupt ordentlich geprüft, was mit den Anlegergeldern passiert ist?Warum hat man trotzdem noch, offensichtlich,dann Produkte des Unternehmens Shedlin vermittelt als diese Schwierigkeiten schon bekannt waren? Stehen Unternehmen und Berater jetzt in der Mithaftung, wenn sich die Befürchtungen des Magazins Spiegel dann bewahrheiten.
2013-05-14