Leider haben noch nicht alle Banken verstanden, dass Falschberatung kein Kavaliersdelikt ist“, sagte die CSU-Politikerin dem Nachrichtenmagazin „Focus“ und fügte hinzu: „Wenn ich höre, dass einem 84-Jährigen eine hochbrisante Beteiligung an einem Schiffsfonds als „sichere Altersvorsorge“ verkauft wird, finde ich das ungeheuerlich.“
Das kann man heute im Handelsblatt online lesen.Recht hat Frau Aigner. Auch bei der Sparkasse leipzig waren vorallem ältere Menschen zu Produkten beraten worden die für sie nicht geeignet waren und sie nicht versatnden hatten. Die VBZ Sachsen hatte dazu berichtet. Hier der Link zum Artikel des Handelsblattes.
2013-06-02