Die französische Regierung erwägt einem Pressebericht zufolge einen Einstieg beim angeschlagenen Autobauer PSA Peugeot Citroen. Die Option wäre das letzte Mittel, wenn der Konzern seine steigenden Verluste nicht selbst bewältigen könne, berichtete die „Liberation“ heute. Laut der Zeitung könnte sich der französische Staat an einer Kapitalerhöhung beteiligen. Der für den Haushalt zuständige Minister Jerome Cahuzac sagte, eine Staatsbeteiligung sei möglich. Peugeot äußerte sich nicht zu dem Bericht.
2013-02-08