Nürnberg, 25. Februar 2013. Die Geldmenge in den größten Wirtschaftszonen der Welt ist in den letzten Jahren dramatisch angestiegen: Beispielsweise stieg sie in der Euro-Zone, in Großbritannien, in Japan und in den USA in den letzten fünf Jahren um das Dreifache an! Bekommen wir in naher Zukunft eine weiter steigende Inflation, oder sogar Hyperinflation? Rainer Wünsche von der OVB Vermögensberatung Nürnberg: „Die momentane Entwicklung ist sehr bedenklich und die Anleger sollten sich verstärkt nach Sachwerten umsehen und orientieren.“
Die Produktivität in den genannten Ländern ist allerdings rückläufig. Die expansive Geldpolitik dieser Staaten führt letztlich eher zu einer Verschärfung des Inflationspotenzials. Kurzfristig haben sich stimulierende Maßnahmen der Staaten positiv ausgewirkt, wie zum Beispiel die Abwrackprämie in Deutschland 2009. Dafür hat sich die Schuldenlast in kaum mehr ertragbare Größenordnungen entwickelt. „Um diese Schulden überhaupt noch bedienen zu können, wird weiter Geld in Umlauf gebracht, um die Zinsen niedrig zu halten. Sollten diese ebenfalls steigen, können die Schulden und deren Zinsbelastung nicht mehr getragen werden, wie es in Griechenland schon der Fall ist“, erklärt Rainer Wünsche von der OVB Vermögensberatung Nürnberg weiter. Das viele Geld führt aber gleichzeitig zu steigenden Preisen, wenn nicht in gleichem Maße die Produktivität steigt, also das Warenangebot und die Dienstleistungen in gleichem Umfang gesteigert werden. Ganz im Gegenteil werden die Rohstoffe auf der Erde knapper, was jeder an der Tankstelle erfahren kann.
Wohin also mit dem Geld, wenn man immer niedrigere Zinsen dafür bekommt als mir die Inflationsrate wegfrisst? Steigt die Inflationsrate erst einmal in stärkerem Maße, kommt ein weiterer Umstand zum Tragen: die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes erhöht sich. Die Menschen geben das Geld immer schneller aus, da es ja auch immer schneller an Wert verliert. So steht diese Geldmenge mehrmals im selben Zyklus zur Verfügung und führt letztendlich im Teufelskreis zu einer Hyperinflation.
Die einzige Möglichkeit, sein Vermögen zu sichern, ist es in Sachwerte zu investieren. Immobilien, Edelmetalle und vor allem auch Aktien. Nicht alle Aktien sind sinnvoll und man muss darauf achten, ein ausreichendes Maß an Substanzwerten in seinem Portfolio zu haben. Am einfachsten ist das Investment in die richtigen Fondsanlagen, ob in Investmentrenten für die langfristige Altersvorsorge oder zum Beispiel in Trendfolgefonds für die mittelfristige Anlage.
Ob und welche Form ein Sachinvestment für sie interessant sein könnte, können sie mit Rainer Wünsche und der OVB Vermögensberatung Nürnberg besprechen: http://www.wuensche.ovb.de/Kontakt.aspx
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