Gold Wegner: Hat Andreas Wegner 40 Millionen „auf die Seite“ gebracht?

Unglaublich, wenn diese Zahl stimmt.Ob Andreas Wegner sich wirklich strafbar gemacht hat, und auf welche Art, wird der Prozess dann zeigen Heute gibt es einen Bericht in den Lübecker Nachrichten dazu.Hier ist von den 40 Millionen, als Schadenssumme, die Rede.

Zitat
Ein Ostholsteiner soll im großen Stil Edelmetall im Internet angeboten und seine Kunden geprellt haben.

Millionenschaden durch Online-Betrug: Die Lübecker Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen Gold- und Münzhändler aus Neustadt (Kreis Ostholstein), der im großen Stil in einem Internet-Shop Kunden aus ganz Deutschland um ihr Erspartes gebracht haben soll.
So kauft man sicher Gold

„33 Fälle haben wir jetzt zur Anklage gebracht“, erklärt Werner Spohr. Wie der Oberstaatsanwalt den LN bestätigt, beläuft sich allein bei diesen Fällen der finanzielle Schaden auf mehr als 1,7 Millionen Euro.

Der Beschuldigte in dem Strafverfahren ist der 34-jährige Andreas W., der von Neustadt/Holstein aus bis März dieses Jahres einen gleichnamigen Online-Shop betrieben hat. In dem Versandhandel bot er seit 2009 Goldbarren und -münzen an – zu unschlagbaren Konditionen, die deutlich unter marktüblichen Preisen lagen. „Wir sind Direktanbieter für Edelmetalle und verkaufen die importierte Ware ohne Zwischenhändler weiter an den Endverbraucher“, warb Andreas W. auf seiner mittlerweile gesperrten Web-Seite.

http://www.ln-online.de/nachrichten/3446886/millionen-betrug-mit-goldmuenzen