Die US-Luftverkehrsbehörde (FAA) will die als „Dreamliner“ bekannte Boeing 787 erst dann wieder eine Starterlaubnis geben, wenn die Probleme mit den Lithium-Ionen-Batterien behoben sind.FAA-Vertreter hätten sich gestern zwar mit ranghohen Boeing-Mitarbeitern getroffen, um über den Stand der Problembewältigung zu sprechen, sagte eine FAA-Sprecherin. Boeing habe dabei Vorschläge gemacht, die die FAA prüfe. Für die Behörde stehe aber klar die Sicherheit der Fluggäste an erster Stelle. Deshalb dürften die Maschinen erst dann wieder im kommerziellen Betrieb eingesetzt werden, wenn die Probleme gelöst seien.
2013-02-23