Für Unternehmen gilt: Themenorientierter Dialog im Social Web als
wichtiges Marketing-Instrument!
Die gutefrage.net GmbH hat gemeinsam mit Dr. Benedikt Köhler, Director Data & Innovation der d.core GmbH, das Whitepaper „Themenorientierter Dialog in Social Media“ veröffentlicht, das werbetreibende Agenturen und Unternehmen bei ihrem Auftritt im Social Web unterstützt. Im Rahmen des Whitepaper werden wichtige Treiber vermittelt, zum Beispiel warum Menschen überhaupt im Social Web posten, kommentieren, sharen und liken. Agenturen und Unternehmen erfahren auf diese Weise, wie sie Nutzer zur Interaktion auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen animieren und wie sie agieren müssen, damit ihre Botschaft beim User ankommt. Dabei wird eine Möglichkeit vorgestellt, die im bisherigen Diskurs nur eine untergeordnete Rolle gespielt hat: der themenorientierte Dialog (http://dialog.gutefrage.net/).
Themenorientierter Dialog: Community-Manager unterstützen Unternehmen bei ihrem Auftritt im Social Web:
Diskussionen auf unterschiedlichen Social-Media-Plattformen werden durch ein geschultes Community Management-Team geleitet, um Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Außerdem pflegen sie die Plattformen, übernehmen das Monitoring und bilden die Brücke zwischen Unternehmen und User.
„gutefrage.net hat die Guided-Media-Formate bereits erfolgreich integriert und bringt User und werbetreibende Unternehmen in den themenorientierten Dialog. Wir ermöglichen damit hochwertige Inhalte sowie ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit“, sagt Markus Wölflick, Geschäftsführer der gutefrage.net-Gruppe.
Als Marketinginstrument bietet ein Themendialog einige Vorteile für Unternehmen:
Beim themenorientierten Dialog werden Themen und Dialoge durch Community Manager überwacht und gepflegt. Dies bietet Marken und Agenturen ein hohes Maß an Kontrolle und Sicherheit vor Shitstorms und Themen-Hijacking. Ein Unternehmen involviert User, indem es Fragen stellt und das Feedback der User ernst nimmt. Die Marke gibt Antworten in Communities zu häufig gestellten Fragen und tritt so als Experte in den Themendialog mit den Usern. Besonders interessant an themenorientierten Dialogen ist, dass nicht das Unternehmen oder die Marke zu den Konsumenten spricht, sondern dass sich die Nutzer selbst über die Themen, die im Zentrum der Markenkommunikation stehen, unterhalten und die Marke im Idealfall zu einem gleichberechtigten und authentischen Gesprächspartner wird.
Tipps für die Praxis:
Ein unverzichtbares Hilfsmittel für Unternehmen im Social Web ist das Monitoring, mit dem man Nutzern zuhören und erfahren kann, was im Zusammenhang mit der eigenen Marke diskutiert wird und welche Themen die Community gerade interessiert. Im Social Web gibt es kein „richtig“ oder „falsch“, es dürfen auch Fehler gemacht werden, um zu erfahren wie die Botschaft beim Nutzer ankommt. Ein Unternehmen muss die Beziehungen zu seinen Nutzern aktiv pflegen und treue User belohnen, da sich diese mit dem Unternehmen beschäftigen und sich mit den Produkten oder Dienstleistungen auseinandersetzen. „Unser Whitepaper erklärt die unterschiedlichen Spielarten von Social Media in Bezug auf Kommunikationsziele, Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und Werbungtreibende“, sagt Dr. Benedikt Köhler, Autor des Whitepapers.
Interessierten Unternehmen und Agenturen wird das Whitepaper kostenfrei unter (http://dialog.gutefrage.net/) zur Verfügung gestellt.
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