Weil sie ihre jugendliche Tochter zu einer künstlichen Befruchtung gezwungen hat, ist eine Britin zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Aus den Reuters seit gestern vorliegenden, bisher unter Verschluss gehaltenen Unterlagen des Gerichts vom März vergangenen Jahres geht hervor, dass sich das Mädchen bereits mit 14 Jahren die nach einer Onlinebestellung von einer Samenbank in Dänemark gelieferten Spermien einführen musste.Nach mehreren Versuchen, die sich über zwei Jahre erstreckten, wurde der Teenager mit 16 Jahren schwanger und gebar als 17-Jährige ein Kind.