Die Internetseite und die persönliche Seite von Herrn Rechtsanwalt Kaase beeindruckt doch sehr. Was für ein Anwalt. Darauf ist sicherlich jede Kanzlei stolz. Respekt Herr Kaase.Liest man dann noch welche Schwerpunkte die Kanzlei hat. dann wird der Respekt nochmals größer.Irgendwie fühlt man sich dann in einem Prozess auch wie „David gegen Goliath“. So erging es uns auch. Zusätzlich hatte die Kanzlei sicherlich bewusst den „Streitort Hamburg“ gewählt, um ein Heimspiel zu haben. Ehrlich, wir sind auf Grund dieses Wissens schon mit einem „eigenartigen Gefühl“ nach Hamburg gefahren. Aber da gibt es dann eben doch eine faire Justiz für die große Namen dann keine große Rolle spielen. Schön, sowas stärkt dann den Glauben in den Rechtsstaat und eine unabhängige Justiz.
Nun erwartet man von einem solch renommierten Rechtsanwalt ja auch eine gewisse Gesprächsbereitschaft, wenn einem der Richter schon eine Gespräch „empfiehlt“. Wir haben dieses Gespräch angeboten haben angeboten alle Artikel aus dem Netz zu nehmen und alle Problematiken in einem Artikel aufzuarbeiten. Allein dieses Gespräch zu verweigern können wir nicht nachvollziehen. dann müssen wir uns vom Vorstand des Fonds, Herrn Christoph Blacha, noch als Stalker bezeichnen lassen. Starker Tobak, wenn man als Rechtsanwalt nicht weiss was die Definition Stalking bedeutet. >das haben wir dann am nächsten Tag nachgeholt und Herrn Blacha einmal erklärt was die Polizei unter dem Begriff „Stalking“ versteht. Nun, wenn man wenig Sachargumente hat, dann greift man auch mal in der Terminologie „daneben“. Wir werden diesen Vorwurf natürlich ins Protokoll aufnehmen lassen und juristisch überprüfen lassen. das würde Rechtsanwalt Kaase im umgekehrten Fall sicherlich auch tun. Mit Recht!
Nun, manchmal sieht ja so mancher Sachverhalt, wenn man da mal drüber geschlafen hat, anders aus. Das könnte ja auch bei Herrn Kaase so sein. Deshalb werden wir unseren Vorschlag nochmals durch die Kanzlei Hager Partnerschaft unterbreiten lassen und detailliert Konkretiesieren. Wie oben schon geschrieben sidn wir bereit alle Artikel herauszunehmen und in einem Artikel aufzuarbeiten. Dieser wird dann veröffentlicht. Paralle dazu ist dann unser Wunsch, das dann zukünftige Anfragen von unserer Redaktion innerhalb von 7 Tagen beantwortet werden. Natürlich kann man dann über den Inhalt des neuen Artikels diskutieren. Fairer kann man eigentlich nicht sein Herr Rechtsanwalt Kaase.
Genau das, haben wir aber in der Vergangenheit mehrfach schon in E-Mails an die Klägerpartei angeboten-also nichts Neues.
Nun sollte sich die Klägerseite einfach doch mal über diesen Vorschlag Gedanken machen, ob dieser nicht als konstruktiv zu werten ist. Sie müssen ja auch garnicht mit mir reden, da reciht das Gespräch mit Dr. Friedrich von der Kanzlei Hager Partnerschaft.
Ein aus unserer Sicht hochqualifizierter und engagierter Anwalt der uns bisher immer sehr gut verteten hat.