Hypnose bei Phobien – Dr. Elmar Basse – Hypnose Hamburg

Phobien sind ein weit verbreitetes Leiden, lassen sich aber mit Hypnose gut behandeln. Oft reichen schon eine oder einige wenige Hypnose-Sitzungen, um sich von der Phobie zu befreien.

Phobien sind ein weit verbreitetes Leiden, das sich laut Dr. Elmar Basse, dem Inhaber der Praxis für Hypnose Hamburg, mit Hypnose gut behandeln lässt. Nach statistischen Berechnungen weisen ca. 4-8% der Gesamtbevölkerung phobische Symptome auf, die sich allerdings auf verschiedenste Themen beziehen können.
Zum Zweck der Illustration nennt Elmar Basse beispielhaft einige Phobien. So gebe es unter anderem Phobien, die sich auf bestimmte Tierarten beziehen (z.B. Spinnenphobie oder Schlangenphobie), auf Höhen (Höhenphobie) oder auf Spritzen, Blut, Verletzungen. Beispielhaft nennt Elmar Basse noch weitere Phobien wie die Sozialphobie, die Phobie vor Umweltphänomenen wie Blitz und Donner oder die Fallphobie, bei der die betroffene Person sich davor ängstigt zu fallen, wenn in einer gewissen Höhe Mauern oder Geländer fehlen.
Kennzeichnend für das Vorliegen einer Phobie ist laut Elmar Basse ganz allgemein eine ausgeprägte und anhaltende Angst vor bestimmten Objekten oder Situationen (Fliegen, Höhen, Blut sehen …). Konfrontiert mit den entsprechenden auslösenden Reizen kommt es zu einer unmittelbaren Angstreaktion, die sich als Panikattacke äußern kann. Schon die Vorstellung solcher Objekte oder Situationen kann laut Elmar Basse oftmals die phobische Reaktion bereits auslösen, sie müssen nicht einmal unbedingt real vorhanden sein.
Charakteristischerweise ist sich die betroffene Person nach Elmar Basse dessen bewusst, dass ihre phobische Reaktion unangemessen ist, d.h., dass sie übertrieben oder unbegründet ist. Aber auch diese Einsicht vermag die Phobie als solche nicht zu unterbinden, sie besitzt eine Eigendynamik, die durch den rationalen Verstand nicht aufhebbar ist.
Menschen, die an Phobien leiden, entwickeln nach Elmar Basse in der Regel ein Vermeidungsverhalten: Um sich den negativen Reizen nicht auszusetzen, vermeiden sie sie nach Möglichkeit, sie gehen z.B. gar nicht erst auf hohe Berge, wenn sie eine Höhenphobie haben.
Das Vermeidungsverhalten kann aber laut Elmar Basse durchaus problematisch sein, da es die eigenen Lebensmöglichkeiten einschränkt. Wer beispielsweise eine Phobie vor dem Fliegen hat, kann Flugreisen vermeiden, doch das wird ggf. sein berufliches Vorankommen behindern oder sich auf die private Lebensgestaltung einschränkend auswirken (z.B. bei Urlaubsreisen).
Der Weg zur Heilung besteht nach Elmar Basse darin, dass die Betroffenen die Fähigkeit erwerben, in angemessener Weise auf bisherige phobische Reize zu reagieren. Es heißt nicht, einfach „angstfrei“ oder „gleichgültig“ zu sein. Die Reaktion sollte vielmehr zum Reiz „passen“. Wie schon oben betont, ist sich die an Phobien leidende Person darüber klar, dass ihre Reaktion unangemessen ist, wenn sie z.B. beim Anblick einer Maus schreiend auf einen Stuhl springt und eine Panikattacke erleidet.
Mittels Hypnose wird eine Trance eingeleitet, die für die Heilung wichtig ist. Elmar Basse: „Die Trance ist in der klinischen Hypnose ein Zustand zwischen Schlafen und Wachen. Hypnose ist ein schlafähnlicher Zustand, in dem man aber noch die Stimme des Hypnotiseurs hört, wenn auch vielleicht nur sehr verschwommen oder wie durch einen Nebel hindurch. In der Tieftrance kann der sich in Hypnose befindende Mensch auch zumindest phasenweise ganz ‚weg‘ sein.“ Wie Elmar Basse weiter erklärt, führt die klinische Hypnose somit in einen Zustand einer tiefen Entspannung, das innere Alarmsystem wird zunächst ausgeschaltet.
Dem in der Hypnose befindlichen Patienten kann dann der bislang die Phobie auslösende Reiz in der Vorstellung präsentiert werden – aber laut Elmar Basse so, dass die bisherige Problemreaktion unterbleibt. Das Unbewusste lernt auf diesem Weg, neu und anders, und zwar jetzt angemessen, zu reagieren.
Elmar Basse: „Die bisherie phobische Symptomatik entzieht sich ja dem Zugriff des Bewussten, mit aufklärender, analytischer Arbeit ist daher oftmals auch kaum etwas zu erreichen. Vielmehr bedarf es der Kommunikation mit dem Unbewussten, um die Phobie zu bewältigen. Und gerade für die Kommunikation mit dem Unbewussten ist die Hypnose der Königsweg.“

In der Praxis für Hypnose Hamburg bietet Dr. Elmar Basse klassische Hypnose, klinische Hypnose und tiefe Hypnose an. Hypnose kann für eine Vielzahl von Anwendungsgebieten eingesetzt werden, unter anderem für die Raucherentwöhngung, Gewichtsreduktion, Bewältigung von Ängsten und Schmerzen und vieles mehr. Für diese Anwendungsbereiche, die zur klinischen Hypnose gehören, braucht der Hypnotiseur eine staatliche Therapiezulassung. Termine in der Praxis für Hypnose Hamburg können Sie online oder per Telefon vereinbaren. Schon in der ersten Sitzung kann mit der Hypnose begonnen werden.

Kontakt:
Praxis für Hypnose Hamburg Dr. Elmar Basse
Elmar Basse
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