Die Internet- Adressverwaltungsbehörde ICANN stellt die nächste Generation von Webadressen vor.

In London werden am Mittwoch die Bewerber um die sogenannten generischen Top- Level- Domains (gTLD) enthüllt. Die frei wählbaren URL- Endungen sollen etablierte Kennungen wie „.at“, „.com“ oder „.org“ ergänzen. Bei vielen Unternehmen und Behörden, an die sich das Angebot richtet, stößt die für Anfang 2013 geplante Einführung der neuen Internetadressen jedoch auf Kritik.