Viele Mädchen fühlen sich vom Ballett wie magisch angezogen. Doch wann ist eigentlich das beste Einstiegsalter, woran erkennen Eltern eine gute Ballettschule – und was kostet das alles?
Grazie, Eleganz, Schönheit – viele junge Mädchen träumen auch im Zeitalter von Facebook, Hip Hop, Harlem Shake und kurzlebigen Internet-Phänomenen wie Vadering, Hadokening oder Public Pottering noch immer von einem Leben als umjubelte Prima Ballerina. Kein Wunder, dass es tausende von ihnen jedes Jahr wie magisch in die deutschen Ballettschulen zieht. Die Ballett-Experten von www.tanzmuster.de beantworten die wichtigsten Fragen rund um den Einstieg in die klassische Ballettausbildung.
Wann ist das beste Alter, um mit einer klassischen Ballettausbildung zu beginnen?
Früh übt sich, wer ein Meister werden möchte. Doch klassisches Ballett ist noch nichts für die ganz Kleinen im Kindergartenalter. Deshalb bieten viele Tanz- und Ballettschulen spezielle Mutter-Kind-Kurse zur „musikalischen Früherziehung“ an. Derart vorgeprägt und motorisch einigermaßen sicher, sind Vorschulkinder ab ca. 5 Jahren für gewöhnlich dann bereit für die ersten Schritte im klassischen Ballett.
Wann sollte die Anmeldung in der Ballettschule erfolgen?
Meistens beginnt das „Ballettjahr“ parallel zum neuen Schuljahr. Die Aufteilung in zwei Semester bzw. Halbjahre ist ebenfalls weit verbreitet. Doch Vorsicht! Denn wie bei der Anmeldung für einen Krippen- oder Kindergartenplatz gilt auch hier: Die Kapazitäten pro Kurs sind begrenzt. Wer seiner Tochter (oder seinem Sohn) also einen Platz sichern will, sollte bereits frühzeitig – spätestens jedoch vor den Sommerferien – Kontakt mit der Ausbildungsstätte aufnehmen.
Gibt es „Schnuppertrainings“ – und wann sollte man ein solches besuchen?
Viele Ballettschulen laden regelmäßig zum „Tag der offenen Tür“. Der Vorteil: Interessierte Eltern können sich ein unverbindliches Bild von Schule und Unterricht machen. Spontane „Schnuppertrainings“ zu Beginn eines Lehrjahres sind hingegen eher unüblich.
Wie erkenne ich, ob die Ballettschule geeignet ist?
Gute Ballettschulen verfügen über gut ausgestattete Räumlichkeiten: Ein rutschfester Boden sind ebenso ein Muss wie höhenverstellbare Ballettstangen und eine ausreichende Verspiegelung in den Sälen. Noch wichtiger ist allerdings die tatsächliche Lehre: Viele Ballettlehrer und Ballettlehrerinnen sind ehemalige Bühnentänzer. Neben ihrer tanzpädagogischen Ausbildung sollten sie an einer renommierten Ballett-Akademie gelernt haben und Mitglied eines professionellen Verbandes sein.
Mit welchen Kosten müssen Eltern für den Ballettunterricht rechnen?
Üblicherweise liegen die durchschnittlichen Unterrichtskosten im ersten Jahr der Ausbildung zwischen 25 und 50 Euro pro Monat. Die meisten Ballettschulen erheben Monatsbeiträge, die per Bankeinzug oder Überweisung gezahlt werden können.
Die Kosten für eine gute Ballett-Grundausstattung mit Ballettschuhen, Ballett-Trikot und Ballettstrumpfhose sollten 100 Euro in der Regel nicht übersteigen – im tanzmuster Ballettshop ist dieser hochwertige Dreiklang an Kinder-Ballettbekleidung bereits für unter 50 Euro zu haben.
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Die tanzmuster OHG mit Sitz in München entwirft, produziert und vertreibt erschwingliche, qualitativ hochwertige Ballettbekleidung, Ballettschuhe und Accessoires für Mädchen im Alter von ca. 3 bis 16 Jahren. Das Produktangebot der 2010 gegründeten Textilfirma umfasst dabei nicht nur klassische Formen und Farben für Anfänger und fortgeschrittene Nachwuchs-Ballerinas. Mit einer einzigartigen Auswahl an farbenfrohen und kreativen Designs lassen die Münchner ,,Ballett-Style“-Experten auch die Herzen von Vereinen, Tanzgruppen und kleinen Prinzessinnen höher schlagen. Mehr unter www.tanzmuster.de
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