Im Winter sind vereiste Scheiben mehr als ein Ärgernis: Unfallgefahr erhöht sich und Bußgeld droht

Schnee und Eis machen Autofahrern im Winter das Leben schwer. Gegen vereiste Scheiben muss man handeln: Tipps bei vereiste Scheiben.

(mpt). Der Winter hat es für alle Verkehrsteilnehmer in sich: Dunkelheit, Nässe, Glätte, Eis und Schnee heißen die bösen Zutaten, gegen die man ankämpfen muss. Nach frostigen Nächten sind vereiste Scheiben ein besonderes Problem. Und weil es morgens meistens schnell gehen muss, nimmt man sich nicht immer die Zeit, gründlich für freie Sicht zu sorgen.

Erhöhte Unfallgefahr durch vereiste Scheiben

Vereiste Scheiben lassen sich oft nur mühsam frei kratzen und deshalb sieht man immer wieder Autofahrer, die durch ein paar Gucklöcher blinzeln und darauf hoffen, dass die Heizung während der Fahrt schnell allen Frost am Auto abtaut. Hier wird sehr leichtsinnig gehandelt. Der Autofahrer gefährdet sich und andere. Die Unfallgefahr erhöht sich bei schlechter Sicht, außerdem kann ein Bußgeld fürs „unvollständige Kratzen“ fällig werden.

Die Standheizung löst das Problem

Wer eine Standheizung im Auto hat, kann durch das Vorprogrammieren alles so einstellen, dass das Auto bei Fahrtantritt frostfrei ist. Wer noch keine hat, sollte nachrüsten. Inzwischen dauert es nur wenige Stunden, die Standheizung nachträglich einbauen zu lassen. Laut Statistik passieren viele Unfälle im Winter wegen schlechter Sicht. Gut, wenn man hier gegensteuert.

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