Die Konzeption der einstigen Prachtstraße geht auf eine am 27. Mai 1819 vom preußischen König unterzeichnete Kabinettsordre zurück. Die Geburtsstunde der vier Wälle in Krefeld.
Ab dem 27. Mai 2013 zelebriert das Portal ostwall.de den Boulevard als Hommage an seinen Architekten Adolph von Vagedes. Faszination Ostwall ungebrochen seit fast 200 Jahren. Am 27. Mai geht die Webseite Ostwall.de online, im Mittelpunkt des künftigen Webportales steht die faszinierende Prachtstraße. Letztere hat sehr viel Potenzial zu bieten, früher wie heute. Auf dem Portal können Interessierte die Begeisterung der Allee mit gleichgesinnten teilen. Um die Besonderheit zu verstehen, muss man die Historie etwas beleuchten. Die Konzeption der einstigen Prachtstraße geht auf eine am 27. Mai 1819 vom preußischen König unterzeichnete Kabinettsordre zurück. Der in diesem Jahre erstellte Plan von Architekt Adolph von Vagedes bildet die Grundlage für diese sechste Stadterweiterung. Im Fokus der Gestaltung steht eine breite Bepflanzung. Letztere soll durch zahlreiche Bäume abgerundet werden. Mit dem seiner Zeit neu entstanden Bahnhof aus dem Jahre 1849, wurde der Ostwall am südlichen Ende verlängert. Aufgrund dessen wurde ab dem Jahre 1900 eine Promenade für die Krefelder Bürger errichtet, welche sich einer großen Beliebtheit erfreute.
Das vorgeschlagene Stadtkonzept von Ostwall.de wird ab dem 27. Mai mit Start der Webseite vorgestellt und präsentiert. Das Start-Up-Datum liegt nicht zufällig auf dem besagten Maitag: Der 27. Mai (1819) ist damals wie heute von historischer Bedeutung. Die Region wurde im Zweiten Weltkrieg nahezu vollständig zerstört wurde. Im Rahmen des darauf gefolgten Wiederaufbaus sind bereits viele Ideen zur Steigerung der Attraktivität des Ostwalls entwickelt worden.
Teile hieraus wurden auch umgesetzt. Historische Wohngebäude wurden teils in vorbildlicher Weise restauriert, somit konnte der Charme der Bauten aus dem ehemaligen 18.- bzw. 19. Jahrhundert auch in die moderne heutige Zeit übertragen werden. Erstmalig entsteht nun ein Webportal, das die Magie der einstigen Prachtstraße erörtert und zu Zukunfsszenarien inspiriert. Das gesamte Redaktions-Team von Ostwall.de sammelt weiterhin Informationen von Interessenten, um so das Portal weiter zu vervollständigen.
Die Renaissance am Ostwall ist ungebändigt – in den nächsten Jahren werden Millionen Euro in den Erhalt-, Aus- und Umbau investiert. Aus diesem Grund entsteht Zentrum von Krefeld zusehens eine geschätzte Immobilienlage. Es ist zu erwarten, dass die Immobilienpreise in den nächsten Jahren aufgrund der Beliebtheit ansteigen werden. Interessierte sollten es nicht versäumen regelmäßig das Webportal zu besuchen, da es ständig erweitert wird, hält es sowohl aktuelle News als auch historische Fakten bereit.
Über:
Ostwall.de
Herr Dirk Jakobs
Ostwall 21
47798 Krefeld
Deutschland
fon ..: 0211-6989525
web ..: http://www.ostwall.de
email : info@ostwall.de
Beschreibung: Die Attraktivität des Ostwalls in Krefeld als Wohnquartier, als zentrale Einkaufsstraße wie auch für kulturelle und unterhaltsame Events, soll durch das nicht-kommerzielle Portal Ostwall.de vergrößert und verstärkt werden. Ziel ist es, das Bewusstsein für die Bedeutung des Ostwalls für die Entwicklung der Krefelder Innenstadt zu schärfen sowie die Eigeninitiative der Anwohner und Gewerbetreibenden am Ostwall zur Aufwertung dieser historischen Prachtstraße zu unterstützen und zu ermutigen.
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