Millionen Deutsche sorgen sich um Ihre Altersvorsorge. Retten Sie Ihre in der Schweiz.
Die Schuldenkrise schreitet besonders in zahlreichen südeuropäischen Ländern immer weiter an. Eine Konsequenz daraus besteht darin, dass immer mehr große Investoren ihr Kapital abziehen, so zum Beispiel der Öl-Riese Shell. Das Unternehmen plant, 15 Milliarden Dollar aus den betroffenen Staaten abzuziehen. Das Unternehmen plant seine Barmittel in US-Staatsanleihen oder bei US-Banken anzulegen, da das Geld dort momentan sicherer ist als in Europa. Der britisch-niederländische Konzern sieht den Abzug der Liquiditätsreserven als eine Konsequenz aus einer der schwersten Schuldenkrisen, die Europa jemals hervorgebracht hat.
Ähnlich sieht es auch bei Michelin aus, der französische Reifenkonzern fordert die EU-Mitgliedsländer zu mehr Zusammenarbeit auf.
Nicht unbetroffen ist von der Euro Krise auch die Altersvorsorge des Deutschen Sparers. Der gierige Staat hat seine Bürger vorerst in eine private Vorsorge gedrängt, da die gesetzliche Sicherung für das Alter schon lange nicht mehr garantiert werden kann, bzw. ausreichend ist um davon zu leben. Sparen für das Alter ist heute so schwer wie nie zuvor, wer mit dem Kalkulieren seiner Rente einmal begonnen hat, der wird ziemlich schnell verärgert sein.
Wer heute an seine Private Rente denkt, der wird sich alleine über die passende Kapitalanlage vorab schon einmal sehr große Gedanken machen müssen. Bundesanleihen und Sparbriefe, die schon immer als „sicherer Hafen“ galten, bieten heute nur noch mickrige Zinsen, die ohnehin von der Inflation aufgefressen werden.
Auch die Lebensversicherungen erweisen sich heute nicht mehr als sicher. Der versprochene Garantiezins wird wohl nur noch schwer eingehalten werden können. Mehr als 17 Millionen Personen haben darüber hinaus ihr Geld in Pensions- und Betriebsrentenkassen. Diese Anlagen stecken aber zu ca. 90% in sicheren Staatsanleihen und Pfandbriefen mit langer Laufzeit, die wie bereits erwähnt keinen Ertrag erbringen.
Wer auf eine Verbesserung hofft, der wird schnell enttäuscht werden. Mario Draghi hat nun seine neuen Pläne für die Rettung der Euro-Krise vorgestellt: Hilfen ohne Limit.
Der EZB-Chef hat nun bekanntgegeben, welche Staatsanleihen er kaufen will, um die Inflation damit einzudämmen. Das Vertrauen in Mario Draghi ist vonseiten der Deutschen nicht besonders groß, gerade einmal 18% der Bundesbürger vertrauen den Kompetenzen des Italieners. Hilfen sollen nach Draghi nur die Staaten bekommen, die dem Reformprogramm folgen. Für die geplanten Anleihenkäufe der EZB gibt es kein Limit. Es wird neues Geld ins Finanzsystem gebracht, dass an anderen Stellen abgezogen wird, so wird auch die Inflationsgefahr eingedämmt.
Das Problem der unterschiedlichen Zinssätze plant nun Spaniens Ministerpräsident Rajoy lösen zu können. In der Finanzkrise will der Spanische Ministerpräsident eine gemeinschaftliche Haftung der Euro-Länder durchsetzen. Die gemeinsame Haushaltspolitik soll nach seinen Plänen bis 2018 durchgesetzt werden. Der Spanische Ministerpräsident macht erhöhten Druck auf die Bundesregierung und will mit einem dreistufigen Plan zur Verwirklichung einer Fiskalunion beitragen.
Wer jetzt nicht auf die Finanzkrise reagiert und sein Vermögen aus dem EU-Raum abzieht und dem direkten Zugriff des deutschen Staates entzieht, wird zu den großen Verlierern zählen. Eine Kapitalanlage z.B. in US-Staatsanleihen oder US-Banken ist so attraktiv wie nie zuvor. Jetzt gilt: Die Letzten beissen die Hunde, wie auch 1945 in Ostpreussen.
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