Staatliche Unterstützung nicht nur bei der Altersvorsorge, sondern auch bei der privaten Pflegezusatzversicherung.

Das Informationsbedürfnis vieler Menschen rund um die Themenbereiche gesetzliche und private Pflegeversicherung ist in den letzten Jahren stetig angewachsen. Schuld an dieser Entwicklung ist vor allen Dingen der große Leistungsverfall in den gesetzlichen Pflegekassen und der demographische Wandel, der dieses Problem in den kommenden Jahren noch einmal deutlich verschärfen wird.

Schon heute sind die Leistungen des Staates, die im Falle der Pflegebedürftigkeit eines Menschen aus der Pflegekasse gezahlt werden, oftmals nicht ausreichend, um die anstehenden Kosten vollständig zu decken. Je nach Schwere der Pflegebedürftigkeit wird die betroffene Person entweder in die Pflegestufe 0,1,2 oder 3 eingeordnet. In jeder Pflegestufe wird dann ein unterschiedlicher Pflegesatz bezahlt, der von Jahr zu Jahr von der Politik neu festgelegt wird.

Haben diese Zahlungen noch vor wenigen Jahren vollkommen ausgereicht um die Pflege zu bezahlen, ist es heute so, dass die Pflegesätze im Heim und in der ambulanten Pflege oftmals weit über den Zahlungen der Pflegekasse liegen. Schuld an dieser Entwicklung ist in erster Linie die Tatsache, dass die Menschen immer älter werden und demnach auch für einen immer längeren Zeitraum Pflege in Anspruch nehmen. Ebenso mitverantwortlich ist aber auch die Tatsache, dass die medizinische Versorgung der Menschen immer besser, aber auch immer teurer, wird. Beide Entwicklungen werden sich in den kommenden Jahren sogar noch deutlich beschleunigen.

Die demographische Entwicklung in Deutschland zeichnet ein erschreckendes Bild: Schon in 20 Jahren wird die Situation der gesetzlichen Pflegeversicherung so sein, dass die Pflegerenten in keinem Fall mehr ausreichen werden um anstehende Pflegekosten zu decken. Die Zahl der Menschen, die heute zwischen 40-55 sind ist enorm, junge Menschen, die neu in die gesetzliche Pflegeversicherung einzahlen fehlen aber weitgehend. Die Deutschen haben es schlichtweg versäumt, genug Kinder in die Welt zu setzen und nun bricht das Umlagesystem der gesetzlichen Pflegekassen langsam aber sicher zusammen.

Auch die Politik hat das Problem der Pflegekassen inzwischen erkannt und den so genannten Pflege Bahr eingeführt. Benannt nach Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ist der Pflege Bahr eine private Pflegezusatzversicherung mit staatlicher Förderung. Jeder Bürger, der eine Pflegezusatzversicherung im Tarif Pflege Bahr abschließt, bekommt vom Staat eine Zulage von 60 Euro pro Jahr. Das Konzept des Pflege Bahr ist also ähnlich der Riester-Rente aufgebaut.

Die Höhe der Pflegerente, die aus der privaten Pflegezusatzversicherung gezahlt werden kann, ist abhängig vom Alter der versicherten Person und vom zu zahlenden Gesamtbeitrag. Je älter eine Person dabei ist, desto mehr muss sie für ihren Pflege Bahr zahlen, um eine Rente in ausreichender Höhe ausgezahlt zu bekommen.
Im Gegensatz zu vielen anderen privaten Vorsorgeformen wird die Rente einer privaten Pflegezusatzversicherung nicht auf die gesetzliche Pflegerente angerechnet. Wer also eine Pflegezusatzversicherung, zum Beispiel im Tarif Pflege Bahr abschließt, der tut direkt etwas für seine Vorsorge – ohne Wenn und Aber.

Wie aber findet man die günstigste Pflegezusatzversicherung?
Die Suche nach einer günstigen Pflegezusatzversicherung kann man entweder alleine oder mit Hilfe von außen führen. Besser ist es, man holt sich Hilfe, z.B. unseren Pflegezusatzversicherungen Tarifvergleich. Mit lediglich zwei Daten: Ihrem Alter und dem gewünschten Versicherungsbeginn kann man den Rechner starten. Es ist jedoch auch möglich, weitere Wunschdaten der privaten Pflegezusatzversicherung einzugeben und die Suche so noch weiter zu verfeinern.

Ob es besser ist eine Pflegezusatzversicherung mit Pflege Bahr abzuschließen oder lieber eine Pflegezusatzversicherung ohne Pflege Bahr, kann so pauschal nicht beantwortet werden. Am einfachsten ist es da, man nutzt den Pflegeversicherungen Tarifvergleich und findet schnell und einfach heraus, welche Anbieter einem welche Leistung für welchen Beitrag anbieten können. Die Ergebnisse werden dann für den Nutzer übersichtlich aufgelistet. Mit wenigen Klicks kann man sich dann entweder weitere Informationen zu dem gewählten Produkt anzeigen lassen oder aber die Pflegezusatzversicherung auch direkt, online, abschließen. Als besonderes Highlight haben wir die Antragsabwicklung dabei ganz genau getestet und bewerten diese mit einer kurzen Stellungnahme am Rande des Tests. So haben Sie stets die Gewissheit, dass Sie sich für einen Anbieter der Spitzenklasse entscheiden. Zudem sind die Preise, die von den Anbietern für das Internet ausgelobt werden, in der Regel weit günstiger als bei den Versicherungsagenturen vor Ort.

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