Wie weichen eine Catia-V5- und eine Catia-V6-Anbindung an die Anwendung SAP Product Lifecycle Management (SAP PLM) voneinander ab? Erich Großmann vom SAP-Partner Cenit AG erläutert die feinen Unterschiede.
Für Unternehmen, die die Anwendung SAP ERP im Einsatz haben und ihre Geschäftsprozesse durchgängig gestalten und unternehmensweit optimieren möchten, bietet sich auch eine Erweiterung durch die Funktionen von SAP PLM an. Cenit bietet für die Anbindung der Entwicklungsplattform Catia die Prozess-Engine „cenitCONNECT“ an, die das komplette Produktlebenszyklusmanagement ohne Medienbrüche in einer integrierten IT-Umgebung erlaubt. Doch welche Änderungen der PLM-Prozesse ergeben sich mit einem Wechsel von Catia V5 auf Catia V6?
Mit Catia V5 hatte bei einer SAP-PLM-Integration das Dokumentenmanagementsystem von SAP die Herrschaft über die Ausgabedateien. Es steuerte die Versionierung, Freigaben und alle weiteren PLM-Prozesse. Dies ergab auch Sinn, weil an dieser Stelle Catia keine relevante Unterstützung bot.
Genau hier liegt die Neuerung: Catia V6 verfügt über eine Enovia-V6-Datenbank, sodass es nun keine File-basierte Verwaltung mehr mit CATParts-, CATProduct- oder CATDrawing-Dateien gibt. Am Ende eines Modellierungsvorgangs mit Catia V6 werden alle Informationen in Datenbanktabellen abgelegt. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf eine Integration in SAP PLM.
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CENIT ist ein international führender Anbieter von Softwarelösungen und Prozessberatungen im PLM-Umfeld. Der Fokus liegt auf Unternehmen der Fertigungsindustrie, die Lösungen von SAP im Einsatz haben. Wertvolle Erfahrungen aus den letzten 20 Jahren sowie die enge Partnerschaft zu SAP sind die Basis für erfolgreiche PLM-Projekte. Zu unseren Kunden zählen u.a. Hirschmann-Automotive, Hansgrohe, Mahle und Rehau.
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