Zugegebenermaßen ist Zucker nicht das gesündeste Lebensmittel, doch jeder Mensch begeht ab und an eine kleine Sünde.
Ein aromatischer Tee oder ein bärenstarker Espresso schmecken mit ein wenig von dem süßen Stoff doch gleich viel angenehmer und die Laune verbessert sich durch eine kleine Süßigkeit ebenfalls erheblich. Gibt es eigentlich einen gesunden Zucker?
Für den täglichen Gebrauch wird zumeist ein ganz normaler, raffinierter Streuzucker verwendet, vielleicht auch in Form von Zuckerwürfeln. Die weiße Raffinade ist zwar von weitestgehender Reinheit, enthält aber außer Energie in Form von Kohlenhydraten kaum noch Stoffe, die dem menschlichen Körper nützlich wären. Raffinade wird aus Zuckerrohr oder auch aus Zuckerrüben gewonnen. In unseren Breiten wird traditionell zur Zuckerherstellung die einheimische Zuckerrübe verwendet.
Doch Zucker existiert nicht nur in Form des allseits bekannten Kristallzuckers aus dem Supermarkt. Zucker wird in unzähligen Varianten hergestellt, die sich sowohl in Geschmack und Konsistenz als auch in den Verwendungsmöglichkeiten unterscheiden.
Wie gesagt, ist der normale Haushaltszucker frei von Unreinheiten, enthält jedoch weder Mineralien noch andere gesunde Stoffe. Anders sieht es dagegen mit dem so genannten
Rohzucker aus, welcher nicht mit Rohrzucker verwechselt werden sollte. Rohzucker, ist im Vergleich zu raffinierten Zucker relativ naturbelassen, das heißt, er enthält einige Mineralien und Spurenelemente, die in einem raffinierten Haushaltszucker nicht mehr vorhanden sind. Der Rohzucker zeichnet sich durch eine leicht bräunliche Farbe aus, die jedoch auch anderen Zuckerarten zu Eigen ist, welche beispielsweise durch einen Karamellisationsprozess veredelt oder verändert wurde. Doch Zucker bleibt immer Zucker, einerlei, wie oft und wie lange er behandelt wurde. Zucker versüßt so manche Speisen und Getränke und das ist eine Aufgabe, die er exzellent erfüllt.
Je nachdem, welches Getränk gerade genossen werden soll, variiert auch die Art des Zuckers, die am besten dazu passt. Ein kleiner Espresso Crema schmeckt erst so richtig gut mit einer entsprechenden Portion braunem, leicht karamellisiertem Zucker. Ein feiner, hocharomatischer Schwarztee entfaltet seinen Geschmack erst so richtig mit einigen Stückchen Kandiszucker, welcher übrigens aus einer hochkonzentrierten Zuckerlösung gewonnen wird, die sowohl braun als auch weiß sein kann. Der echte, dunkle Ostfriesentee schmeckt nicht authentisch ohne ein Stückchen Kluntje, den großen Bruder des Kandis und wer seinen Earl Grey zum Five o’Clock Tea ohne ein wenig feinen weißen Kandiszucker trinkt, der hat nur den halben Genuss. Zucker ist eben das Tüpfelchen auf dem „I“, er ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber niemand möchte gern auf ihn verzichten. Im Übrigen verhält es sich mit dem Zucker wie mit allen Freuden, die das Leben bietet. Ein gesundes Maß, statt eines Übermaßes sorgt dafür, dass so ein süßes Erlebnis ein kleiner Höhepunkt im Tagesablauf ist, auf dass man sich freuen kann. Auf diese Weise bleiben Genuss und Gesundheit immer in der Balance.
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Auf dem Blog kaffee-tee-schokolade.com schrieb ich, Ulrike Pflaumer über die ganz legale süchtig machende Droge Schokolade. Sie gibt Energie und in manchen Situationen tröstet sie, und das in jeder Lebenslage. Doch Genuss sollte nicht nur in eine Richtung gehen, deshalb habe ich mich entschlossen, auf diesem Blog auch über die nahen Geschwister zu schreiben: Kaffee und Tee.
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