In der ersten Woche luden sich über 1200 Leser das eBuch „Aus dem Leben eines postmodernen Taugenichts'“ von amazon.de runter und katapultierten es zeitweise auf Nr 1 bei den Biografien. „Sogar vor den Vitae von Jesus und Mohammed!“ freut sich der Autor Jerry Hoss.
Der Rheinländer erzählt kontrovers-provokativ, detailreich, selbsttironisch und knapp am Rande der harten Pornografie von tatsächlichen „Betriebsunfällen“ in seinem hyperaktiven Liebes- und Arbeitsleben, das von der 1950er Wirtschaftswunderzeit in der Bonner Republik über USA, Mexiko und Thailand bis in die Gegenwart reicht.
In den 40 unsteten Jahren seit er Deutschland verließ, erlebte Jerry Hoss so manche dramatische, groteske und skurrile Abenteuer während seiner Aktivitäten als (in alphabetischer Reihenfolge): Auslandskorrespondent, Autor, Arbeiter, Bauer, Bordellier, Ehemann, Dozent, Gigolo, Familienvater, Fotograf, Hochsee-Jachtkapitän, Immohai, Journalist, Liebhaber, Migrantenschleuser, Model, Pornograf, Rennfahrer, Schüler, Student, Schauspieler, Swinger, Unternehmer und Zuhälter, manchmal alles in Personalunion.
Viele seiner Erlebnisse und Erfahrungen verarbeitete Jerry Hoss zu diesen Stories, Reportagen, Essays, Reisetipps und Schüttelreimen, illustriert mit Original-Fotos. Sogar das Manifest einer noch zu gründenden „Totalen Freiheits-Partei“ hat er schon geschrieben. Sein Motto ist: „Die Schlimmste Art der Zensur ist die Selbstzensur!“
Bio: Jerry Hoss wuchs im Rheinland auf, studierte englische und deutsche Philologie und wanderte gerade rechtzeitig vor der deutschen 1968er- und Terroristenhatz-Ära nach USA auf, wo er sich als Fotojournalist, Autor und Entrepreneur in den Medien- Erotik-, Import/Export- und Immobilienbranchen betätigte, mehr oder weniger erfolgreich. Meist weniger, denn es gab immer wieder verführerische Ablenkungen: Auto- und Segelsport, Motorräder, Swingpartys, Mädchen …
„Ich war nie geldgierig und fleißig genug, um richtig reich zu werden. Alle meine Dollars gingen in meine drei großen Lieben: Girls, Kraftfahrzeuge, und Boote,“ sagt er, „denn ich lebe einen Hugh-Hefner-Lifestyle mit einem Homer Simpson-Budget.“
Seine Storys und Reportagen erschienen unter diversen Pseudonymen in vielen Deutschen Medien (er behauptet: „…in praktisch allen, außer Bild, FAZ und Donaukurier!“), sowie in vielen amerikanischen Magazinen, insbesondere Hustler, Playboy, Penthouse, Prude, Velvet, Oui, Chic, Road & Track, Car and Driver und auch international, besonders in Japan.
Er brüstet sich gerne, dass jedes Manuskript, das er je verfasst hat, irgendwo in der Welt mindestens einmal veröffentlicht wurde.
Sein bevorzugtes Medium ist, behauptet er, das Filmdrehbuch. Für zwei seiner Scripts wurden Optionen gekauft, aber von Hollywood nie verfilmt: „Too radical!“
Romane hat er (bisher) noch keine geschrieben, weil ihm das „…zu lange dauert und nicht genug Kohle bringt. Stories und Reportagen bringen mir mehr, pro Stunde Arbeitsaufwand gerechnet…“.
2004, wieder rechtzeitig vor einer Krise, versilberte er alle seine classic cars und Latifundien in Kalifornien und kaufte seine vorläufig letzte Jacht. Eine Einhand-Weltumsegelung endete auf der letzten Etappe mit Schiffbruch. Der Zielhafen des Tankers, dessen Besatzung ihn bei Windstärke 9 aus dem winterlichen Atlantik fischte, war Rotterdam. Drei Stunden später landete er in Köln, und so haben wir ihn nun wieder.
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