Wir deuten die sinkenden Auftragseingänge als Frühindikatoren, die sich im dritten und vierten Quartal gerade bei exportlastigen Unternehmen negativ in der Bilanz auswirken werden.
Der DAX konnte sich etwas von den vorangegangenen Verlusten erholen. Die Abwärtsbewegung im DAX könnte somit nun mehr als Seitwärtsbewegung wahrgenommen werden. Laut einer Umfrage soll die Stimmung der Marktteilnehmer deutlich besser ein als noch vor ein paar Wochen, einige Markteilnehmer sehen sogar deutlich steigende Kurse voraus. Das bleibt jedoch vorerst noch abzuwarten, denn auch im Juli sanken die Auftragseingänge in der Industrie weitere 0,9 %. Erwartet wurde aber ein Plus von 1,8 %. Somit konnten dieses Jahr lediglich im Mai Auftragszuwächse von 2,6 % ausgemacht werden. Probleme, so Marktbeobachter, bereite das Ausland, die 3,4 % weniger orderten. Aber auch im Euroraum geht es mit den Bestellungen um rund 2,7 % abwärts, wobei der Handel mit der restlichen Welt um sogar 4 % rückläufig ist. Einzig erfreulich der Inlandshandel, der um rund 2,4 % zulegte.
Wir deuten die sinkenden Auftragseingänge als Frühindikatoren, die sich im dritten und vierten Quartal gerade bei exportlastigen Unternehmen negativ in der Bilanz auswirken werden…
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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