Aufgrund einer überverkauften Marktlage sowie Entspannungssignalen im Handelsstreit zwischen den USA und
China könnten sich Experten zufolge deutsche und europäische Aktienmärkte bis zum Jahresende no
Nach einem Wochentief des DAX von etwa 10.600 Punkten kämpfte der Leitindex zum Wochenende wieder mit der Unterstützung, die bei rund 10.800 Punkten verläuft und per Handelsschluss am Freitag mit 10.853 Punkten zurückerobert wurde. Maßgeblichen Anteil an der weiteren Börsenentwicklung, auch in Europa, haben die amerikanischen Börsen, die derzeit allerdings auch um wichtige Unterstützungszonen notieren oder darum kämpfen. Experten legen derzeit großes Augenmerk auf den S&P 500, da dieser maßgeblich das Kursverhalten beeinflussen könnte. Auch der S&P 500 notiert in einer kritischen Zone, da er einen Stand von um die 2.530 Punkte (aktuell rund 2.600 Punkte) nicht unterschreiten sollte. Dann nämlich könnte sich Ausverkaufsstimmung breitmachen.
Ein Blick auf die Edelmetalle könnte sich aber eher lohnen, so erste Rohstoffexperten, von denen sich immer mehr aus der Deckung begeben…
Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
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