Kein Präsident

Der frühere Gewerkschaftsführer und Senatspräsident Franco Marini hat bei der ersten Runde der italienischen Präsidentenwahl die notwendige Zweidrittelmehrheit klar verpasst. Ein zweiter Wahlgang ist nun am Nachmittag angesetzt. Die Wahl wird dann mit zwei Wahlgängen pro Tag fortgesetzt, wobei ab dem vierten Wahlgang die absolute Mehrheit von 504 Stimmen reicht.