Der Herbst ist da und damit sinken auch die Temperaturen. Der Stromverbrauch steigt jetzt täglich unmerklich an und das böse Erwachen kommt dann am Jahresanfang mit der Stromrechnung. Nicht nur für strombetriebene Heizungen, auch für die kleinen Dinge im Leben, wird jetzt mehr Energie in Form von Strom verbraucht.
Im Sommer hängt die Wäsche auf der Leine und trocknet an der frischen Luft. Jetzt wo die Tage kürzer werden, das Wetter sich ändert und auch die Niederschläge zunehmen landet die Wäsche im Trockner – und verbraucht damit Strom. Nach dem Duschen Haare fönen? Im Sommer eher nicht, aber im Herbst sehrwohl.
Die Liste der Stromfresser wird gerade zu den kälteren Jahreszeiten größer. Leider fällt auch ein Großteil der Stromkosten damit in die kälteren Jahreszeiten. Zeit einen Strompreisvergleich zu machen. Was ist dabei zu beachten, wo sind mögliche Stolperfallen und was kann man durch einen Anbieterwechsel möglicherweise sparen?
Die Einsparungspotentiale sind zumindest nach Aussagen der Stromvergleichportale wie strompreisvergleich-kostenlos.net sehr groß. Von bis zu 400 Euro und mehr ist die Rede! Mit den kostenfreien und uverbindlichen Stromvergleichsrechnern können sich Nutzer in Windeseile einen Überblick über die Stromanbieter verschaffen. Dazu muss lediglich die Postleitzahl und der Stromverbrauch des letztes Jahres als Berechnungsgrundlage eingegeben werden. Ein Knopfdruck und man erhält eine Liste aller Anbieter, die auch regional passend zur Postleitzahl liefern könnten. Der Nutzer sieht direkt, was er für die selbe Menge Strom beim jeweiligen Stromanbieter bezahlt hätte und hat damit eine 100%-ige Vergleichsmöglichkeit.
100%? Stimmt nicht ganz, denn hier beginnt der nicht mehr ganz so einfache Teil beim Strompreisvergleich: die Vertargsmodelle sind sehr unterschiedlich. Es gibt Anbieter mit Preisbindung, Anbieter mit Vorauskasse (für bis zu einem Jahr), Ökostromlieferanten usw.. Ein zweiter vergleichender Blick ist also zwingend notwendig, denn nur der Preis alleine sollte kein Auswahlkriterium sein.
Ansonsten ist ein Wechsel des Stromanbieters recht einfach, sofern der Kunde die Auswahl getroffen hat: Formular mit den persönlichen Daten ausfüllen und abschicken. Fertig! Den Rest regelt der neue Stromanbieter für den Kunden. Stromausfälle bzw. Versorgungslücken kann es nicht geben, da es ja letztendlich nur um Einspeisungsmodelle geht, die Stromleitung bleibt jederzeit erhalten.
Einige Vergleichsportale zeigen zusammen mit der Übersicht der Stromanbieter auch gleichzeitig Kundenrezensionen an, so dass der Nutzer sich ein Bild über den jeweiligen Anbieter machen kann.
Ein Strompreisvergleich ist auf alle Fälle lohnenswert, denner ist kostenlos, unverbindlich und kostet nur wenige Minuten Zeit. Und wer auch aus Rücksicht zur Natur auf Ökostrom wechseln möchte, kann bei den meisten Portalen auch danach filtern und nur Stromanbieter mit „grünem Strom“ anzeigen lassen.
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