Leberkrebs effektiv behandeln

Alternative Behandlungsmethoden im Vordergrund

Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamtes sterben jährlich circa 220.000 Deutsche an den Folgen von Krebs, die Tendenz ist steigend. In vielen Fällen ist aber nicht einzig der Krebs an den Todesfällen schuld, sondern vielmehr die gebildeten Metastasen, wie zum Beispiel Lebermetastasen.

Lebermetastasen – wenn der Krebs schon fortgeschritten ist

Bösartige Krebserkrankungen können dazu führen, dass sich die Krebszellen vermehren und über die Blut- oder Lymphsysteme in die Leber gelangen. Hier bilden sich kleine Tochtergeschwüre, die auch als Lebermetastasen bezeichnet werden. Es handelt sich somit nicht um einen „echten“ Leberkrebs, sondern vielmehr um bösartige Tumore, dessen Ausgangspunkt ein anderer Krebsherd im Körper ist. Dennoch werden die Metastasen oftmals als Leberkrebs bezeichnet, da sie sich an dieser Stelle ausbreiten. Mediziner nennen diese Form auch „sekundären“ Leberkrebs. In der Regel spielt es keine Rolle, an welcher Stelle im Körper der ursprüngliche Krebs entstanden ist. Häufig handelt es sich jedoch um Tumore im Magen-Darm-Bereich, ebenso kann aber auch Brustkrebs oder Lungenkrebs zu Lebermetastasen führen. Die Metastasen sind ein Indiz dafür, dass sich der ursprüngliche Krebs bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet. Lebermetastasen sind recht tückisch, da sie erst spät zu Beschwerden führen. Durch die Vergrößerung der Leber kann es zu Schmerzen kommen, zudem ist ein Gewichtsverlust typisch für den sekundären Leberkrebs, allerdings spricht ein Gewichtsverlust auch für andere Krebsarten und lässt sich durch den verursachenden Krebs nicht eindeutig auf den Leberkrebszurückführen.

Leberkrebs diagnostizieren

Da die Symptome recht schwierig festzumachen sind, ist es notwendig, Lebermetastasen durch bildgebende Verfahren zu diagnostizieren, etwa durch einen Ultraschall oder aber durch Computer- und Kernspintomografien. Mittlerweile sind viele Fälle bekannt, in denen ein behandelnder Arzt den sekundären Leberkrebs erkannt hat, bevor Symptome der Ursprungserkrankungen aufgefallen sind. Das kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn der Oberbauch mittels einer Ultraschalluntersuchung untersucht werden muss. Nach der Diagnose von Leberkrebs erfolgt in der Regel umgehend eine Behandlung, welche durch verschiedene Verfahren durchgeführt werden kann. Die Prognose für den Patienten hängt von unterschiedlichen Faktoren, wie dem allgemeinen Gesundheitszustand, der Art des eigentlichen Krebses, der Verbreitung und der Anzahl vorhandener Lebermetastasen ab. Wesentlich schlechter ist die Prognose bei unbehandeltem Leberkrebs. Patienten, dessen Lebermetastasen nicht erkannt oder behandelt werden, haben in vielen Fällen eine geringe Überlebenszeit von wenigen Monaten. Nur in den seltensten Fällen können Patienten, trotz unbehandelter Lebermetastasen, noch lange überleben.

Lebermetastasen und Leberkrebs behandeln – Kombitherapien mit Hyperthermie immer beliebter

Mittlerweile gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, Leberkrebs und Lebermetastasen zu behandeln. In der Regel erfolgt ein operativer Eingriff, mit welchem die Metastasen entfernt werden sollen. Dadurch ist der Primärkrebs jedoch noch nicht behandelt, es kann somit zu einer erneuten Bildung von Lebermetastasen kommen. Um dem vorzubeugen, müssen zeitgleich der Leberkrebs und der Ursprungskrebs behandelt werden. Der eigentliche Krebs lässt sich in den meisten Fällen durch Chemotherapie- beziehungsweise Strahlentherapie entfernen. Zeitgleich erfolgt die Resektion der Lebermetastasen, welche mit einer zusätzlichen Hyperthermie Behandlung kombiniert wird. Die Hyperthermie-Therapie hat außerdem positiven Einfluss auf die Behandlung des eigentlichen Krebses und wirkt unterstützend auf die Chemo- beziehungsweise Strahlentherapie. Durch die Kombination von einem operativen Eingriff, einer Chemo- oder Strahlentherapie und der Hyperthermie können die Behandlungszeiten zugunsten des Patienten deutlich verkürzt werden. Die deutsche Krebsforschungsgesellschaft e.V. benennt die Hyperthermie als eine der besten begleitenden Behandlungsmethoden bei Leberkrebs und anderen Krebsarten. Die Genesungschancen des Patienten werden durch den Einsatz der Hyperthermie signifikant verbessert. Doch was passiert eigentlich bei dieser Therapie? Grundsätzlich kann die Hyperthermie als Ganzkörper- oder als Teilkörperbehandlung durchgeführt werden. Unabhängig davon, in welchem Körperteil sich der Ursprung der Lebermetastasen finden lässt, empfiehlt sich bei Leberkrebs die lokale Hyperthermie. Hierbei werden flächendeckend die menschlichen Zellen, allem voran die Krebszellen, durch Radiowellen erwärmt. Durch diese Erwärmung gelangen die Zellen in Hitzestress, wodurch sie vom menschlichen Immunsystem erkannt und bekämpft werden. Darüber hinaus kann die Wirkung der Zytostatika infolge einer Chemo- oder Strahlentherapie durch die Hitzeeinstrahlung deutlich verbessert werden.

Alternativ gegen den Leberkrebs vorgehen

Innerhalb der letzten Jahre sind zahlreiche alternative Methoden zur Behandlung von Lebermetastasen in den Vordergrund der Medizin gerückt. Auch die genannte Hyperthermie zählt zu den Alternativmethoden. In der Regel finden alternative Heilmethoden in Kombination mit bereits laufenden Therapien statt. Neben der Hyperthermie kann aber auch die Naturheilkunde vielversprechende Erfolge gegen Leberkrebs vorweisen. Die Schulmedizin beschäftigt sich mittlerweile seit vielen Jahren mit den Wirkungen und den Vorteilen der Naturheilkunde und konnte dabei deutlich feststellen, dass viele naturheilkundliche Verfahren dem Patienten sehr gut tun und gleichzeitig gegen die Lebermetastasen wirken. Allerdings sollte die Naturheilkunde ausschließlich als Ergänzung zu anderen Therapieformen bei Leberkrebs Anwendung finden und im Voraus eingehend mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden. Neben der Naturheilkunde gewinnt auch die duale Medizin mehr und mehr an Bedeutung. Hierbei handelt es sich um eine Kombination aus der Naturheilkunde und der traditionellen chinesischen Medizin. Sowohl die Untersuchungen wie auch die Behandlungen bei Leberkrebserfolgen Disziplin übergreifend. Eine weitere äußerst interessante Therapieform ist die Kryotherapie, bei welcher die Lebermetastasen durch Kälte zerstört werden sollen. Dafür wird über eine oder mehrere Sonden flüssiger Stickstoff direkt zum Leberkrebs geführt. Der Stickstoff ist bis zu minus 150 Grad Celsius kalt. Um den Leberkrebs vollständig zu bekämpfen, sind pro Lebermetastase bis zu drei Sitzungen notwendig. Auch die Behandlung mit hochprozentigem Alkohol, welcher direkt in das Gewebe der Lebermetastasen geleitet wird, ist möglich.
Unabhängig von den zahlreichen, möglichen Behandlungsmethoden ist die Hyperthermie eine nach heutigen, wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnissen, hervorragende Alternative und Ergänzung zur Behandlung von Leberkrebs, die erstklassige Erfolge erzielt und sowohl bei den behandelnden Ärzten, wie auch bei den betroffenen Patienten und Angehörigen für Anklang sorgt.

Lebermetastasen richtig behandeln

Da es mittlerweile eine Fülle individueller und alternativer Behandlungsmethoden bei Lebermetastasen gibt, ist es zwingend notwendig, als Patient eine umfassende Beratung zu erfahren. Darüber hinaus sollten eingehende Untersuchungen erfolgen, die schlussendlich aufzeigen, welche Behandlungsmethode für die eigenen Bedürfnisse geeignet ist. Nicht jeder Patient kann von jeder Behandlungsmethode profitieren, da oftmals der Fortschritt der Lebermetastasen und der generelle Gesundheitszustand entscheidend sind. Fachkundige Mediziner und Spezialisten in der Behandlung von Leberkrebs und Lebermetastasen können umfangreiche Informationen über die Behandlungsmethoden zur Verfügung stellen, offene Fragen beantworten und dabei helfen, den richtigen Weg für den Patienten auszuwählen.

Dr. med. Dieter Hartung, Internist und Arzt für Naturheilverfahren, und sein Team widmen sich besonders der Behandlung von Krebserkrankungen.

Die optimale Therapie und Betreuung krebskranker Patienten ist unser Ziel.

Bekannte Therapieverfahren (Bestrahlung, Chemotherapie, Antihormontherapie, Operation) werden bei uns mit Hilfe alternativer Heilverfahren ergänzt.

Bei Krebserkrankungen wird das Immunsystems mit einer natürlichen Abwehrreaktion des Körpers (dem Fieber) aktiviert.

Kontakt:
Hyperthermie Krebsbehandlung – Tiefenhyperthermie – Krebszentrum Hartung
Dr.med. D.Hartung
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