Frühling, Sonne, Liebe… doch was ist, wenn „alle“ glücklich sind, nur „ich“ nicht? Auch wenn „ich“ es nicht gerne höre: „ich“ selber bin meines Glückes Schmied. Von Zen-Meister Hinnerk Polenski
Freundschaft, Engagement und Treue sind Werte und Empfindungen zwischen Menschen, die eine zeitliche Entwicklung brauchen, wachsen und oft wieder vergehen. Nur die Liebe ist vollkommen frei, Liebe ist unbedingt! Das heißt, Liebe zu erfahren ohne das sie an Bedingung geknüpft ist wie: „Ich liebe, weil..“ und „Ich werde geliebt, weil ich das und das leiste, weil ich gut aussehe, weil ich erfolgreich bin.“ … Liebe ist frei. Frei von jeder Wertung, frei von jeder Leistung und vor allem, auch frei von jedem gesellschaftlichen Rahmen. Und das Schönste ist: Jeder von euch hat das Recht auf ein so erfülltes Leben!
Frühlingsgefühle und die Sehnsucht nach Nähe
Endlich ist der Frühling da: Warme Sonnenstrahlen auf der Haut, viele lächelnde Gesichter, Freude und Lust am Leben – das zeichnet diese ersten warmen Tage in diesem Jahr für die meisten Menschen aus. Zu keiner anderen Jahreszeit wird der Lebensimpuls so deutlich wie jetzt. Das gilt nicht nur für uns Menschen, das gilt für die ganze Natur. Im Frühling startet das Rad des Lebens neu. Aber was ist, wenn das, was wir wünschen, nicht kommt? Was ist, wenn sich da keine große Liebe zeigt, keine neue Freundschaft entsteht, sich die Erfüllung unserer Sehnsucht nach Nähe nicht erfüllt? Dann sind wir traurig, frustriert, fühlen uns als Opfer, schuldig gar. Alles hat irgendeine Bedeutung, irgendeinen Sinn, sagen viele. Nein, das ist gar nicht so. Allein der Mensch gibt den Dingen einen Sinn. Da ist kein Sinn, der von Außen kommt oder gar gegeben wird.
Jeder Mensch hat ein Grundrecht auf Glück und ein Leben in Fülle
Der Mensch wird geboren mit einer unendlichen Chance. Er wird geboren mit dem unendlichen Recht auf Glück und Fülle. In jedem Menschen ihm ist der Weg zu vollkommener Freiheit. Wir irren umher, in tausenden von Dingen verstrickt, und erkennen nicht, was der Sinn des Lebens ist. Wir suchen ihn in tausend Geschichten. Entweder im materiellen Gegenüber, und in Ideologien, fremden Ideen und Vorstellungen und auch in Religionen. Immer muss dieses unbekannte Gegenüber, das uns anspricht, dieses Tor zur Freiheit definiert werden und irgendwann ist der Weg zu Ende, ohne dass wir unsere Erfüllung gefunden haben.
Blicken wir aber irgendwann in unser Innerstes, dann haben wir eine Chance diese Vollkommenheit zu finden. Ein Glück unabhängig von dem da Draußen, ein Glück. Basierend auf einer Liebe zu uns selbst, allen Menschen und Wesen, einer Liebe, die unendlich und frei ist. Wer sind wir? Wer bin ich? Das sind Fragen, die unweigerlich auftauchen, wenn sich der Mensch nach Innen wendet. Wer bin ich, das ist der Mensch. Wer sind wir, das ist die Gemeinschaft. Und wo geht der Weg hin? Das ist die gegenwärtige Geschichte. Und alle drei sind in einem Fluss, sind in unserem Geist vorhanden. Und alle von euch, ob ihr ein Bild malt, Kinder erzieht, Führungskräfte einesUnternehmens seid, als Journalisten tätig, als Ärzte, wo auch immer, sind in diesem Dreiklang. Und den kann jeder Mensch, der Verantwortung für sich selber übernimmt, gestalten.
Der Weg der Meditation ist der Weg, der in die Freiheit führt
Der Westen hat einen großartigen Weg geschaffen, angefangen mit der Polis der Griechen, der Demokratie, der Renaissance, die daraus entstanden ist, der Aufklärung, Kant… Freiheit und Wissenschaft im rechten Maße benutzt, aber das alleine ist ein Selbstzweck, der nicht ausreicht, Grenzen hat. Es sind die Erfahrungen des Ostens, die uns helfen, unser Selbst zu finden: ein Weg zu uns selbst ist der Weg der Meditation, im Zen, Zazen, genannt. Dieser Weg, nur dieser Weg führt wirklich aus Verstrickung, Leid und Unglück. Denn dann, wenn wir anhalten und in unser Innerstes schauen, erkennen wir, wer wir wirklich sind. Wir „sehen“ auch in dem anderen Menschen, den Menschen und nicht die Fassade und damit beginnt ein Weg zu wirklichem Glück in wahrer Liebe. Das ist der Weg, der in die Freiheit führt: Der Daishin Zen ist der Weg des grossen Herzens.
Seminar mit Zen-Meister Hinnerk Polenski
Das nächste Seminar mit Zen-Meister Hinnerk Polenski findet statt vom 8. bis 12. Mai 2013 im Gut Saunstorf bei Wismar. Infos: www.zen-schule.de/seminare/yin-zen/
„Die Freiheit in der unendlichen Weite des Momentes – das ist die Offenheit für die Gnade der Erfahrung vollkommener Liebe, die zeit- und raumlos ist. Offene Weite!“ Zen-Meister Hinnerk Polenski
Über:
Daishin Zen Schule
Herr Hinnerk Polenski
Langenwiesen 15
22359 Hamburg
Deutschland
fon ..: 016094463142
web ..: http://www.zen-schule.de
email : jiun@zen-schule.de
,,Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“
Herr Polenski steht auch für Interviews und Fragen zur Verfügung.
Pressekontakt:
Daishin Zen Schule
Frau Jiun Wischer
Langenwiesen 15
22359 Hamburg
fon ..: 016094463142
web ..: http://www.zen-schule.de
email : jiun@zen-schule.de