Luzern Finanz: Echter Helfer oder Vorabgebührenkassierer?

Sucht man im Internet mit dem Stcihwort „Schufa freie Kredite“, dann stößt man immer mal wieder auf das Unternehmen Luzern Finanz. das erweckt den Eindruck eines Schweizer Unternehmens, ist aber in Deutschland ansässig.

Lesen kann man dann in verschiedenen Internetforen:
Wer die „100% kostenlose“ Online-Anfrage ausfüllt und abschickt, erhält kurz darauf per Post eine „Auftragserteilung zur Vermittlung einer Finanzsanierung“. Und wird dabei ordentlich zur Kasse gebeten: Wer den Auftrag unterschreibt, verpflichtet sich zur Zahlung teurer Vermittlungsgebühren. In der Erwartung, dafür einen Kredit zu erhalten, rücken viele Kunden mit dem Geld heraus. So zahlte etwa der Angestellte Frank K. aus Westfalen 437,50 Euro. Doch mit der beauftragten „Finanzsanierung“ erhielt er – anders als online beantragt – gar keinen Kredit. „Stattdessen sollte mir geholfen werden, durch eigene Ratenzahlungen bestehende Schulden abzubauen“, sagt er. „Geld wollte man mir keins leihen“. Eine Dienstleistung also, die er nie wollte – und die ihn auch durch zusätzlich anfallende Bearbeitungs- und Verwaltungsgebühren teuer zu stehen kam.
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Wir würden bei unserer Einschätzung dann sagen „Vorabgebührenmodel“ sonst vermutlich nichts.